Im Blickpunkt des diesjährigen Internationalen Tages der Universität Bayreuth steht am 25. November das Thema China.
Bayreuth (UBT). Dass der wichtigen Internationalität die Universität mit speziellen, aber nicht immer ausreichend gewürdigten Internationalen Tagen Raum gibt, ist seit einigen Jahren gute Tradition. Immerhin unterhält die Universität Bayreuth in fast 60 Fällen offizielle Kooperationsvereinbarungen mit anderen wissenschaftlichen Institutionen rund um die Welt, sind hier über 700 ausländische Studierende eingeschrieben und zählt man über 200 Beschäftigte aus vielen Ländern im wissenschaftlichen und nicht wissenschaftlichen Bereich.
Im Blickpunkt des diesjährigen Internationalen Tages, der am Vortag des am Samstag begangenen 30. Jahrestages der Universität stattfindet, steht die neue Weltmacht China. Eröffnet wird der Internationale Tag am Freitag (25. November, 14.00 Uhr) im Audimax durch Präsident Professor Dr. Helmut Ruppert. Er gibt dabei gleichzeitig auch den Startschuss für eine Posterausstellung, die einen Überblick über den Universitätsaufbau und 30 Jahre akademisches Leben in Bayreuth gibt. Um 15 Uhr wird Professor Dr. Yong Liang in einem Vortrag zum Internationalen Tag das Thema "China: Wirtschaft, Gesellschaft, deutsch-chinesische Beziehungen" behandeln und ab 16.30 Uhr wird mit "Löwentanz und Musik" traditionelle und moderne chinesische Musik und Tanz. Das tut eine Gruppe Gruppe des chinesischen Kulturzentrums in München.
Merkmale dieser Pressemitteilung:
fachunabhängig
regional
Buntes aus der Wissenschaft, Studium und Lehre
Deutsch
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