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23.11.2005 13:41

Berliner Wissenschaftskommission nimmt Arbeit auf

Ramona Ehret Stabsstelle Kommunikation, Events und Alumni
Technische Universität Berlin

    Prof. Dietrich Niethammer übernimmt Kommissionsvorsitz

    Eine heute im Berliner Rathaus ins Leben gerufene Wissenschaftskommission wird
    sich mit der Zukunft der Wissenschaftslandschaft in der Hauptstadt befassen. Das
    Gremium soll in den kommenden 18 Monaten Empfehlungen zu deren Weiterentwicklung
    erarbeiten. Besondere Berücksichtigung werden dabei die wirtschaftlichen Kompetenzfelder Berlins und deren Verzahnung mit Forschung und Wissenschaft finden. Zudem sollen Strategien für die Geistes- und Sozialwissenschaften aufgezeigt werden.Die Kommission ist eine Eigeninitiative von Wissenschaftsinstitutionen und Wirtschaft.Zum Vorsitzenden wählten die Kommissionsmitglieder das langjährige Mitglied des Wissenschaftsrats und früheren Tübinger Medizinprofessor, Herrn Prof. Dietrich Niethammer.

    Das Projekt ist einmalig in Deutschland, denn herausragende Wissenschaftler nehmen - unterstützt von maßgeblichen Unternehmern - die strategische Ausrichtung der Wissenschaftslandschaft selbst in die Hand. Die Berliner wissenschaftskommission wird langfristige Perspektiven für den Wissenschafts- und Wirtschaftsstandort Berlin erarbeiten und mit konkreten Empfehlungen untermauern. Die mittelfristig ausgelegten "Masterpläne" des Senats werden damit um langfristige Empfehlungen ergänzt. Getragen wird die Kommission von Universitäts- und Hochschulleitern, Wissenschaftlern und Unternehmern, die sich in der Berliner Rektorenkonferenz sowie den Initiativen "WissenSchafftZukunft" und "an morgen denken" engagieren. Das Gremium stützt sich damit auf fast alle maßgeblichen Akteure in der Berlins Wissenschafts- und Unternehmenslandschaft.
    Die Kommission mit ihren 16 Mitgliedern bringt herausragende Köpfe Berlins zusammen.
    Zudem wird auf Sachverstand von außen gebaut. Mit Frau Prof. Helga Nowotny (Wissenschaftszentrum Wien), Prof. Olaf Kübler (Präsident der ETH Zürich) und Prof. Dietrich Niethammer (Universität Tübingen) gibt es Ratschläge externer Experten und eine Ergänzung des Berliner Blickwinkels. In der Kommission ist ein breites Fächerspektrum sowie umfangreiche Management- und Verwaltungserfahrung vorhanden.
    Die Vorbereitungen für die Konstituierung der Kommmission dauerten über ein Jahr. In die Arbeit wurden neben Wissenschaftssenator Thomas Flierl alle Fraktionen des Abgeordnetenhauses einbezogen.

    Initiatoren der Berliner Wissenschaftskommission:
    http://www.an-morgen-denken.de/archiv/wkb/Initiatoren.pdf

    Statements zur konstituierenden Sitzung:
    http://www.an-morgen-denken.de/archiv/wkb/Statements.pdf

    Arbeitsprogramm:
    http://www.an-morgen-denken.de/archiv/wkb/Arbeitsprogramm.pdf

    Die Mitglieder der Berliner Wissenschaftskommission:
    http://www.an-morgen-denken.de/archiv/wkb/Mitglieder.pdf

    Lebenslauf Prof. Niethammer:
    http://www.an-morgen-denken.de/archiv/wkb/Niethammer.pdf

    Verantwortlich: Christina Müller-York
    E- Mail: myk@berlin.ihk.de
    Telefon: (030) 3 15 10-- 273
    Fax: (030) 3 15 10-- 110

    Geschäftsstelle der Berliner Wissenschaftskommission
    c/o TSB | Fasanenstraße 85 | 10623 Berlin
    Tel. (0 30) 46 30 2411 | Fax (0 30) 46 302 444
    E- Mail: henschke@technologiestiftung-berlin.de


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    Merkmale dieser Pressemitteilung:
    fachunabhängig
    überregional
    Organisatorisches, Wissenschaftspolitik
    Deutsch


     

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