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13.09.1999 14:42

RUB-Chemiker öffnen Ihre Labors

Dr. Josef König Dezernat Hochschulkommunikation
Ruhr-Universität Bochum

Die Bochumer Chemiker schicken ihre Gäste auf Entdeckungsreise: Beim Tag der offenen Tür dürfen sie alles ansehen, anfassen und Experimente selber machen. Am Samstag, 25. September 1999 von 11 bis 16 Uhr öffnen die Wissenschaftler ihre Labors (Gebäude NC, Treffpunkt Hörsaal HNC 10) und stehen den Besuchern Rede und Antwort. Die RUB schließt sich damit der bundesweiten Aktion "Chemie im Dialog" an, bei der 190 Chemiewerke und 45 Hochschulen ihre Pforten öffnen.

Bochum, 13.09.1999
Nr. 200

Forscher sein für einen Tag
RUB-Chemiker öffnen Ihre Labors
Experimentieren erlaubt beim Tag der offenen Tür

Die Bochumer Chemiker schicken ihre Gäste auf Entdeckungsreise: Beim Tag der offenen Tür dürfen sie alles ansehen, anfassen und Experimente selber machen. Am Samstag, 25. September 1999 von 11 bis 16 Uhr öffnen die Wissenschaftler ihre Labors (Gebäude NC, Treffpunkt Hörsaal HNC 10) und stehen den Besuchern Rede und Antwort. Die RUB schließt sich damit der bundesweiten Aktion "Chemie im Dialog" an, bei der 190 Chemiewerke und 45 Hochschulen ihre Pforten öffnen.

Neugierde ist erwünscht

"Chemie ist, wenn es knallt und stinkt." - diese Definition ist längst nicht mehr aktuell. Vielmehr ist Chemie heute allgegenwärtig: Von der Medikamentenherstellung bis zum mikroelektronischen Bauteil mischt sie mit. Und um das zu beweisen, legen sich die Bochumer Wissenschaftler und Studenten ordentlich ins Zeug. Mit einem vielfältigen Programm wollen sie ihren Besuchern ihr Fach schmackhaft machen: Computergestützte Info-Stände klären über Studium und Forschungsschwerpunkte auf, und bei stündlichen Führungen ist Neugierde erwünscht. Wer seine Nase in die Labors steckt, kann erleben, wie blaue Leuchtdioden und "intelligente" Metallschichten für Sensoren hergestellt werden, wie das Riechvermögen von Fliegen erforscht wird und wie radikale Moleküle im Innern von Kometen aussehen. Außerdem können die Gäste selbst zu Forschern werden: Sie können die Bestandteile von reinem und gepantschtem Wein identifizieren und einen Roboter Eiweißmoleküle herstellen lassen, ein Verfahren, das für die Medikamentenherstellung gebraucht wird.

Programm im Internet

Das vollständige Programm ist im Internet zu finden: http://nova.pc1s.ruhr-uni-bochum.de/dekanat/Info-1-Chemie.html

Weitere Informationen

Prof. Dr. Matthias Drieß, Lehrstuhl für anorganische Chemie, Fakultät für Chemie der RUB, Universitätsstr. 150, 44801 Bochum, Tel. 0234/700-4153, Fax: 0234/7094-378


Bilder

Ergänzung vom 13.09.1999

Bitte beachten: Link zum Programm

http://nova.pc1s.ruhr-uni-bochum.de/~dekanat/Info-1-Chemie.html


Merkmale dieser Pressemitteilung:
Biologie, Chemie
regional
Buntes aus der Wissenschaft
Deutsch


 

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