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28.11.2005 16:33

Fachbereich Musikpädagogik feiert zehnjähriges Bestehen

Ralf-Peter Witzmann Presse- und Öffentlichkeitsarbeit
Fachhochschule Lausitz

    Der Fachbereich Musikpädagogik an der Fachhochschule Lausitz feiert am Dienstag, dem 29. November 2005, um 19 Uhr mit einer Festveranstaltung im Konzertsaal am Studienort Cottbus in der Lipezker Straße 47, Gebäude 7, sein zehnjähriges Bestehen.

    Grußworte der Referatsleiterin im Ministerium für Wissenschaft, Forschung und Kultur des Landes Brandenburg, Ute Tietgens, eine Festrede der Präsidentin der FH Lausitz, Brigitte Klotz, sowie eine Festvortrag von Prof. Dr. Tibor Tibor Istvánffy umrahmen die von der Gündungsdekanin des Fachbereiches Musikpädagogik, Prof. Simone Schröder, eröffnete Feier. Das Collegium musicum und das Collegium vocale - das Akademische Orchester und der Akademische Chor der Hochschule, führen Werke von Bach, Telemann, Torelli, Hassler, Brahms und Farkas auf.

    Der Fachbereich begann seine Arbeit mit 18 Studierenden zum Wintersemester 1995/96 in den Räumen des Konservatoriums. Die Bewerber kamen mit verschiedenen instrumentalen Hauptfächern wie Violine, Klavier und Akkordeon, Querflöte, Oboe, Klarinette und Saxophon sowie Gesang. Mittlerweile sind 83 Studierende am Fachbereich eingeschrieben.

    Im April 2003 zog der Fachbereich Musikpädagogik aus dem Konservatorium in seine jetzige Wirkungsstätte - Haus 7 auf dem Campus der FH Lausitz - in der Lipezker Straße. Mit der Übergabe wurden optimale Arbeits- und Übungsmöglichkeiten geschaffen.

    Das Studium bereitet auf den Beruf des Lehrers an Musikschulen und des selbständigen Musiklehrers vor und ist bestimmt von zwei nebeneinander bestehenden gleichgewichtigen Bereichen, der künstlerischen und der pädagogischen Fachausbildung. Der Akzent im künstlerischen Bereich liegt traditionsgemäß auf dem Hauptinstrument beziehungsweise Gesang. Hier erhalten die Studierenden ihren instrumentalen Hauptfachunterricht, der allein von künstlerischen Maßstäben bestimmt wird. Orchesterspiel, Chor und Kammermusik ergänzen diesen Unterricht auf dem künstlerischen Gebiet. Die so genannten Neben- oder Beifächer aus dem musiktheoretischen Bereich runden den gesamten künstlerischen Bereich ab.


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    Merkmale dieser Pressemitteilung:
    Kunst / Design, Musik / Theater
    überregional
    Buntes aus der Wissenschaft, Studium und Lehre
    Deutsch


     

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