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29.11.2005 10:30

Pressekonferenz: "Gesundheitsgefährdung durch Passivrauchen - Deutschland muss handeln"

Dr. Julia Rautenstrauch Strategische Kommunikation und Öffentlichkeitsarbeit
Deutsches Krebsforschungszentrum

    Pressekonferenz im Deutschen Krebsforschungszentrum am Mittwoch, dem 7. Dezember, 12 Uhr

    Liebe Kolleginnen und Kollegen,

    Tabakrauch in Innenräumen ist keine Belästigung, sondern eine Gesundheitsgefährdung mit möglicher Todesfolge. Mit der Publikation "Passivrauchen - ein unterschätztes Gesundheitsrisiko", dem fünften Band aus der Roten Reihe Tabakprävention und Tabakkontrolle, informiert das Deutsche Krebsforschungszentrum erstmals umfassend über verschiedene Aspekte des Passivrauchens. Die Publikation enthält eine ausführliche Übersicht der toxischen und krebserregenden Inhaltsstoffe des Tabakrauchs sowie eine Darstellung des Ausmaßes der Belastung durch Tabakrauch am Arbeitsplatz, in Gaststätten, Schulen und an anderen öffentlichen Orten. Weiterhin wird der Einfluss des Passivrauchens auf die Mortalität und Morbidität in Deutschland vorgestellt.
    Bei der Pressekonferenz stehen Ihnen als Gesprächspartner Autoren der Publikation zur Verfügung. Außerdem setzen sich zwei Referenten kritisch mit der Rolle der Tabakindustrie bei der Aufrechterhaltung der sozialen Akzeptanz des Rauchens auseinander.

    "Gesundheitsgefährdung durch Passivrauchen -
    Deutschland muss handeln"
    Mittwoch, 7. Dezember 2005, 12 Uhr
    Deutsches Krebsforschungszentrum, Kommunikationszentrum
    Im Neuenheimer Feld 280
    69120 Heidelberg

    Über Ihr Kommen würden wir uns freuen und bitten um Anmeldung auf dem beiliegenden Rückantwortformular. Referenten und Themen entnehmen Sie bitte der Anlage.

    Mit freundlichen Grüßen

    Dr. Julia Rautenstrauch

    Themen und Referenten:

    Dr. Martina Pötschke-Langer,
    Leiterin der Stabsstelle Krebsprävention und des WHO-Kollaborationsszentrums für Tabakkontrolle, Deutsches Krebsforschungszentrum, Heidelberg
    Giftige und krebserregende Stoffe im Passivrauch -
    Deutschland muss handeln

    Prof. Dr. Ulrich Keil,
    Direktor des Instituts für Epidemiologie und Sozialmedizin der
    Universität Münster
    und
    Prof. Dr. Heiko Becher,
    Leiter der Sektion Epidemiologie des Hygieneinstituts der Universität Heidelberg
    Passivrauchbedingte Morbidität und Mortalität in Deutschland

    Dr. Thomas Kyriss,
    Oberarzt in der Klinik Schillerhöhe, Gerlingen-Stuttgart
    Die Aufrechterhaltung der sozialen Akzeptanz des Rauchens in Deutschland durch den Verband der Cigarettenindustrie

    Dietmar Jazbinsek,
    Journalist, Berlin
    Der Einfluss der Tabakkonzerne auf Wissenschaft und Medizin

    Moderation:
    Dr. Julia Rautenstrauch,
    Deutsches Krebsforschungszentrum, Heidelberg

    An der Veranstaltung nehme ich

    ( ) teil
    ( ) Ich bitte um Zusendung der Presseunterlagen
    ( ) per Post
    ( ) per E-Mail

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    Redaktion:

    Anschrift:


    Weitere Informationen:

    http://www.dkfz.de


    Bilder

    Merkmale dieser Pressemitteilung:
    Biologie, Ernährung / Gesundheit / Pflege, Gesellschaft, Informationstechnik, Medizin
    überregional
    Buntes aus der Wissenschaft, Forschungs- / Wissenstransfer
    Deutsch


     

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