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Max-Planck-Institut für Psycholinguistik forscht seit 25 Jahren erfolgreich über Erwerb, Gebrauch und Verständnis von Sprache
Am 30. November 2005 feiert die einzige Forschungseinrichtung der Max-Planck-Gesellschaft, die in den Niederlanden (Nijmegen) liegt, ihr 25-jähriges Bestehen. Das aus einer Projektgruppe um den Niederländer Willem Levelt hervorgegangene Max-Planck-Institut für Psycholinguistik wurde am 1. Januar 1980 gegründet. Ein interdisziplinäres Team aus Linguisten, Psychologen, Anthropologen und Neurowissenschaftlern erforscht seither mit modernster Methoden die Grundlagen unseres Sprachvermögens - vom Spracherwerb bei Kindern und Erwachsenen über die Sprachverarbeitung im Gehirn bis zum Zusammenhang zwischen Sprache, Denken und Kultur. Dazu unterhält das Institut das weltweit größte Archiv bedrohter Sprachen. Anlässlich der Feierlichkeiten hält Prof. Peter Hagoort, Direktor des F.C. Donders Centre for Cognitive Neuroimaging in Nijmegen die Reimar Lüst Lecture "Was macht uns Menschen einmalig?"
Merkmale dieser Pressemitteilung:
Psychologie, Sprache / Literatur
überregional
Buntes aus der Wissenschaft, Organisatorisches
Deutsch
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