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29.11.2005 15:34

Herausragende Arbeiten zur Krebsbekämpfung

Dr. Annette Tuffs Unternehmenskommunikation
Universitätsklinikum Heidelberg

    Der Heidelberger Anita- und Cuno-Wieland-Preis 2005 wird am 2. Dezember 2005 an die Chirurgen Professor Dr. Dr. h.c. Werner Hohenberger (Erlangen) und Professor Dr. Dr. h.c. Peter M. Schlag (Berlin) vergeben

    Zum dritten Mal verleiht das Tumorzentrum Heidelberg/Mannheim den Anita- und Cuno-Wieland-Preis, der insgesamt mit 50.000 Euro dotiert ist. Stifter des Preises ist die Alois-Hirdt-Erben- und Wieland-Stiftung, Heidelberg, die herausragende Leistungen in der Erforschung, Bekämpfung und Behandlung von Krebskrankheiten und der Betreuung von Krebskranken auszeichnet.

    Preisträger 2005 sind Professor Dr. Dr. h.c. Werner Hohenberger, Direktor der Chirurgischen Klinik mit Poliklinik der Friedrich-Alexander-Universität Erlangen-Nürnberg, und Professor Dr. Dr. h.c. Peter M. Schlag, Direktor und Ärztlicher Leiter der Klinik für Chirurgie und Chirurgische Onkologie der Robert-Rössle-Klinik am Universitätsklinikum Charité, Berlin.

    Die Preisverleihung findet am 2. Dezember um 16.00 Uhr im Hörsaal des Pathologischen Instituts, Im Neuenheimer Feld 220, statt.

    Die Laudationes halten Professor Dr. Dr. h.c. Markus W. Büchler, Geschäftsführender Direktor der Chirurgischen Universitätsklinik, und der ehemalige Ärztliche Direktor der Klinik, Professor Dr. Dr. h.c. Christian Herfarth. Die Preisträger sprechen zum Thema "Therapiefortschritte beim Rektumkarzinom - Problemstellung und Ergebnisse - Folgerungen und Perspektiven".

    Professor Werner Hohenberger wird unter anderem für sein Wirken innerhalb der Deutschen Krebshilfe und für seine Verdienste für die Öffentlichkeit geehrt. Neben seinen Errungenschaften in der Grundlagenforschung hat er dazu beigetragen, Abläufe in der klinischen Arbeit und bei klinischen Studien zu standardisieren.

    Professor Peter Schlag, der von 1982 bis 1992 Leiter der Sektion für Chirurgische Onkologie in Heidelberg war, wird vor allem für seine experimentelle und klinische Forschertätigkeit auf dem Gebiet der Magen-Darm-Tumoren, des Mammakarzinoms und der Weichteiltumoren ausgezeichnet sowie für seinen Einsatz, die Chirurgie als festen Bestandteil in die interdisziplinären Therapien bei Krebserkrankungen einzubinden.

    "Beide Preisträger repräsentieren eine neue Generation in der chirurgischen Onkologie in Deutschland", heißt es in der Laudatio.

    Journalisten sind herzlich zu der Preisverleihung eingeladen!

    Kontakt:
    Dr. Ingrid Schamal
    Koordinatorin des Tumorzentrums Heidelberg/Mannheim
    Im Neuenheimer Feld 105/110, 69120 Heidelberg
    Tel.: 06221 / 56 65 58; Fax: 56 50 94
    E-Mail: ingrid_schamal@med.uni-heidelberg.de


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    Merkmale dieser Pressemitteilung:
    Ernährung / Gesundheit / Pflege, Medizin
    überregional
    Forschungsergebnisse, Forschungsprojekte
    Deutsch


     

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