Prof. Dr. Klaus Kühn vom GSF - Forschungszentrum für Umwelt und Gesundheit wurde am 29. November in Berlin in feierlichem Rahmen die Ehrenmitgliedschaft der Kerntechnischen Gesellschaft (KTG) verliehen. Die KTG würdigt damit Kühns jahrzehntelanges und überaus großes Engagement für die Forschung und Lehre auf dem Gebiet der Endlagerung sowohl innerhalb als auch außerhalb der deutschen Grenzen. Außerdem wurde Kühn für seine Funktion in der KTG geehrt, er ist eines der Gründungsmitglieder.
Der KTG-Bundesvorsitzende Dr. Ralf Güldner wies in seiner Laudatio darauf hin, dass Kühn in zahlreichen Gremien, so der Reaktor-Sicherheitskommission (RSK) viele Jahre erfolgreich mitgearbeitet hat. Kühn war aber auch im internationalen Bereich, etwa in Japan, den USA, Frankreich, der Schweiz und anderen Ländern, ein viel gefragter Experte.
In seinem Festvortrag machte Kühn Vorschläge, wie Deutschland seiner Auffassung nach das verlorene Terrain in diesem Bereich wieder wettmachen könnte.
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Neuherberg, 1. Dezember 2005
http://www.gsf.de/neu/Aktuelles/Presse/2005/kuehn.php
Prof. Dr. Klaus Kühn vom GSF - Forschungszentrum für Umwelt und Gesundheit
Foto: GSF/FB Asse
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Merkmale dieser Pressemitteilung:
Elektrotechnik, Energie, Geowissenschaften, Maschinenbau
regional
Personalia
Deutsch
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