Tagung am 15. / 16. Dezember in Freiburg
Die Albert-Ludwigs-Universität Freiburg und der Deutsche Akademische Austauschdienst (DAAD), Bonn, veranstalten am 15. und 16. Dezember 2005 in Freiburg eine Tagung mit dem Thema "Die Regional- und Kulturwissenschaften in Deutschland und die neuen Studiengänge".
Neben einer Bestandsaufnahme der Situation und Rolle der Regional- und Kulturwissenschaften werden Handlungsoptionen zu ihrer Stärkung thematisiert. Dazu werden die Anforderungen und Leistungen vor dem Hintergrund der Globalisierung und vor allem die Einführung der neuen Bachelor of Arts (BA) und Master Artium (MA) beleuchtet und diskutiert. Dabei sollen die besonderen curricularen und strukturellen Probleme der Regional- und Kulturwissenschaften vor dem Hintergrund der sprachlichen Anforderungen und der verkürzten, berufsorientierten Studiengänge diskutiert werden.
Zu einer abschließenden
Podiumsdiskussion
"Handlungsoptionen zur Stärkung der Regionalstudien und Kulturwissenschaften"
am Freitag, den 16.12.2005, um 13.45 Uhr in der Aula, Kollegiengebäude I der Universität Freiburg,
sind interessierte Zuhörer herzlich eingeladen.
Auf dem Podium werden anwesend sein:
o Moderation: Prof. Dr. Jürgen Rüland, Universität Freiburg
o Dr. Christian Bode, Deutscher Akademischer Austauschdienst (DAAD)
o Prof. Dr. Barbara Potthast, Universität Köln, Vorsitzende des Arbeitskreises "Deutscher Lateinamerika Forscher (ADLAF)
o Prof. Dr. Hans-Jürgen Puhle, Universität Frankfurt, Mitglied der AG Regionalstudien der Wissenschaftsrates (WR)
o Prof. Dr. Helmut Weber, Fachhochschule Konstanz
Kontakt:
Prof. Dr. Jürgen Rüland
Universität Freiburg, Seminar für Wissenschaftliche Politik
Rempartstraße 15
79085 Freiburg
Tel.: 0761-203 3466
http://www.pr.uni-freiburg.de/pm/2005/Regional-Kulturwissenschaften_Programm.pdf
Merkmale dieser Pressemitteilung:
fachunabhängig
überregional
Studium und Lehre
Deutsch
Sie können Suchbegriffe mit und, oder und / oder nicht verknüpfen, z. B. Philo nicht logie.
Verknüpfungen können Sie mit Klammern voneinander trennen, z. B. (Philo nicht logie) oder (Psycho und logie).
Zusammenhängende Worte werden als Wortgruppe gesucht, wenn Sie sie in Anführungsstriche setzen, z. B. „Bundesrepublik Deutschland“.
Die Erweiterte Suche können Sie auch nutzen, ohne Suchbegriffe einzugeben. Sie orientiert sich dann an den Kriterien, die Sie ausgewählt haben (z. B. nach dem Land oder dem Sachgebiet).
Haben Sie in einer Kategorie kein Kriterium ausgewählt, wird die gesamte Kategorie durchsucht (z.B. alle Sachgebiete oder alle Länder).