Vallendar, 5. November 2005. Bei dem heute in der internationalen Financial Times veröffentlichten Ranking der besten europäischen Business Schools belegt die WHU - Otto Beisheim School of Management als beste deutsche Hochschule einen hervorragenden zwölften Platz. Mit der Wirtschaftsfakultät der Universität Köln findet sich nur noch eine weitere deutsche Hochschule unter den 50 besten europäischen Business Schools. "Mit der Umsetzung des Bologna Prozesses verändert sich die deutsche, aber auch die Europäische Hochschullandschaft. Die Einführung international vergleichbarer Bachelor- und Master-Abschlüsse eröffnet den Hochschulen neue Möglichkeiten, bringt aber auch mehr Wettbewerb. Dieser Herausforderung stellt sich die WHU mit großem Erfolg", freut sich der Rektor der WHU, Prof. Dr. Michael Frenkel über das gute Abschneiden.
Das Business School Ranking wurde im letzten Jahr zum ersten Mal durchgeführt. Bewertet werden Business Schools, die bereits erfolgreich auf die neuen Abschlüsse umgestellt haben. Die WHU hat diesen Schritt bereits frühzeitig getan. 1997 wurde zusammen mit der US-amerikanischen Kellogg School auf Management ein gemeinsames Executive MBA-Programm gestartet. Das gemeinsame Kellogg-WHU-EMBA-Programm ist bisher das einzige deutsche Programm, das im EMBA-Ranking der Financial Times auftaucht. Bei dem im Oktober veröffentlichten Ranking 2005 konnte sich Kellogg/WHU um einen Platz auf Platz fünf in Europa bzw. um vier Plätze auf Platz zwölf weltweit verbessern. Seit März 2005 bietet die WHU auch ein eigenes MBA-Programm und seit dem Wintersemester 2005 auch ein sechssemestriges Bachelor-Programm an. Der Bachelor wird zusammen mit dem 2008 folgenden konsekutiven Master-Programm das bisherige Diplom an der WHU ablösen.
Merkmale dieser Pressemitteilung:
Wirtschaft
überregional
Studium und Lehre
Deutsch
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