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06.12.2005 09:56

100. Vorstandssitzung: Weichenstellung für die kommende Legislaturperiode

Petra Dhein Pressereferat
Alexander von Humboldt-Stiftung

    Jubiläumsvorstandssitzung der Alexander von Humboldt-Stiftung heute in Berlin

    Bei seiner heutigen 100. Sitzung berät der Vorstand der Alexander von Humboldt-Stiftung im Auswärtigen Amt über die Ziele der Stiftung in der kommenden Legislaturperiode. Für das Auswärtige Amt wird Staatssekretär Georg Boomgaarden teilnehmen, der Bundesminister Frank-Walter Steinmeier bei der Jubiläumssitzung vertritt. Weitere Teilnehmer sind die Spitzen der führenden deutschen Wissenschafts- und Hochschulorganisationen sowie Vertreter des Bundesministeriums für Bildung und Forschung und des Bundesministeriums für wirtschaftliche Zusammenarbeit und Entwicklung.

    Auf der Tagesordnung stehen Vorschläge der Stiftung für die kommende Legislaturperiode. So soll es mehr Anreize für weltweit umworbene Spitzenforscherinnen und -forscher geben, zusammen mit ihren Kolleginnen und Kollegen in Deutschland zu arbeiten. Dies soll auch eine internationale Marketingkampagne unterstützen. "Dabei setzen wir nicht auf schnelle PR-Effekte, sondern auf individuelle Kontakte und persönliches Vertrauen", sagte der Generalsekretär der Humboldt-Stiftung, Dr. Georg Schütte. Außerdem sollen wissenschaftliche Kooperationen mit islamisch geprägten Ländern und den Schwellenländern Asiens sowie mit China gestärkt werden.

    An der Sitzung werden auch ausgewählte Stipendiaten und Forschungspreisträger der Humboldt-Stiftung teilnehmen, die vor allem durch exzellente Forschungsarbeiten auf verschiedensten Gebieten, aber auch durch ihr politisches und interkulturelles Engagement herausragen und damit stellvertretend für das Netz der Stiftung von weltweit über 20.000 Humboldtianern stehen.

    Pressekontakt:
    Georg Scholl und Antonia Petra Dhein
    Tel: +49 (0)228 833 257; presse@avh.de

    Die Alexander von Humboldt-Stiftung
    Jährlich ermöglicht die Humboldt-Stiftung über 1.800 Forschern aus aller Welt einen wissenschaftlichen Aufenthalt in Deutschland. Die Stiftung pflegt ein Netzwerk von weltweit über 20.000 Humboldtianern aller Fachgebiete in 130 Ländern - unter ihnen 40 Nobelpreisträger.


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    Merkmale dieser Pressemitteilung:
    fachunabhängig
    überregional
    Wissenschaftspolitik
    Deutsch


     

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