Initiative "Kunst und Wissenschaft" lädt ein zum Perspektivenwechsel
Wie sieht ein Astrophysiker die Welt? Wie unterscheidet sich seine Wahrnehmung von der eines Künstlers oder eines Neurobiologen? Prof. Dr. Günther Hasinger, Direktor am Max-Planck-Institut für extraterrestrische Physik, wird am 8. Dezember im vorerst letzten Vortrag in der Reihe "Wahrnehmung" der Initiative Kunst und Wissenschaft am Marstallplatz in München seine Sicht der Dinge darstellen. "Am Himmel ist die Hölle los" lautet der Titel seines Vortrags, in dem Prof. Hasinger über seine Beobachtungen berichten wird, die er mit Hilfe von Röntgenlicht durchführt. Er und seine Kollegen sehen dabei in kosmischen Tiefen weit entfernte extragalaktische Objekte, die mit bloßen Auge niemals wahrnehmbar, nicht einmal mit optischen Teleskopen zu erfassen wären.
http://www.mpg.de/bilderBerichteDokumente/dokumentation/pressemitteilungen/2005/...
Merkmale dieser Pressemitteilung:
fachunabhängig
regional
Buntes aus der Wissenschaft, Wissenschaftspolitik
Deutsch
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