Öffentliche interdisziplinäre Veranstaltung am 13. Dezember an der Universität Jena
Jena (08.12.05) Wer war Albert Einstein? Physiker, Genie, Querdenker, Sonderling, Künstler? All dies und sicher noch viel mehr, wie im Einstein-Jahr 2005 auch in Jena in vielfältiger Weise bereits dargelegt worden ist.
Was er der Welt gebracht hat und was daraus entstanden ist, wird in einer interdisziplinären Veranstaltung am 13. Dezember an der Friedrich-Schiller-Universität Jena dargelegt und diskutiert. Unter dem Generalthema "Einsteins Vermächtnis" veranstalten das Theoretisch-Physikalische Institut und das Collegium Europaeum Jenense (CEJ) an der Friedrich-Schiller-Universität ab 16.15 Uhr im Großen Hörsaale der Physik (Max-Wien-Platz 1) ein Kurzkolloquium mit zwei auswärtigen Referenten und einer anschließenden Podiumsdiskussion. "Wir wollen auf hohem Niveau in die Breite diskutieren", erläutert der Jenaer Organisator Prof. Dr. Gerhard Schäfer und lädt die interessierte Öffentlichkeit herzlich ein.
Zunächst wird der Potsdamer Gravitationsphysiker Prof. Dr. Jürgen Ehlers "Die wissenschaftlichen Errungenschaften Einsteins" vorstellen und deren epochale Bedeutung sichtbar machen. Der Hannoveraner Soziologe Prof. Dr. Detlev Claussen beleuchtet dann "Das Genie als Autorität". In der abschließenden Diskussion können sich Referenten und Publikum über Einsteins Spuren in Wissenschaft und Gesellschaft austauschen. Moderiert wird die Diskussion vom Jenaer Philosophen Prof. Dr. Gottfried Gabriel, der aus der Sicht der Wissenschaftstheorie und Logik die Diskussion um weitere Aspekte bereichern wird.
Merkmale dieser Pressemitteilung:
Geschichte / Archäologie, Gesellschaft, Mathematik, Philosophie / Ethik, Physik / Astronomie, Psychologie, Religion
regional
Buntes aus der Wissenschaft
Deutsch
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