Spannende, bunte und innovative "Welten der Wissenschaft" erwarten die Leser im neuen vierten Band der Reihe "Zukunft im Brennpunkt - Wissenschaftler aus den Forschungsverbünden: Ihre Visionen, Prognosen, Trends". Darin stellt abayfor, die Arbeitsgemeinschaft der Bayerischen Forschungsverbünde, wieder ausgewählte Wissenschaftler und ihre Arbeiten vor und Herbert Henzler, ehemaliger McKinsey-Chef Deutschland, reflektiert die Rolle der Forschung im Innovationsprozess. "Wir wollen informieren und unterhalten, vor allem aber Wirtschaft, Politik und Gesellschaft anregen, die wissenschaftlichen Erkenntnisse auch zu nutzen", erklärt Dr. Ute Berger, Geschäftsführerin von abayfor.
Die Herausgeber legen bei aller wissenschaftlichen Exaktheit deshalb großen Wert auf verständliche Texte, damit die Leser auch außerhalb des eigenen Fachgebietes Anwendungsmöglichkeiten der Methoden oder Techniken erkennen können. ZIB 4 kann ab sofort über den Buchhandel bezogen werden, alle Artikel sind aber auch kostenlos als pdf im Internet verfügbar unter http://www.abayfor.de/abayfor/presse_print/zib/index.php.
Rückkehrer
Wissenschaftler aus der "Welt der Kultur" überschreiten neue und alte Grenzen, geografische und die in Unternehmen. Torsten M. Kühlmann, Sprecher von FORTRANS, beschreibt ein Phänomen, das in der globalisierten Welt alltäglich ist: Mitarbeiter von Unternehmen verbringen zunehmend längere Phasen ihrer Arbeitszeit im Ausland. Was sie nach der Rückkehr von ihrem Unternehmen und dieses von ihnen erwartet, ist nicht immer deckungsgleich. Wie Unternehmen die Heimkehrer gewinnbringend für beide Seiten einsetzen können, macht diesen Beitrag zur Pflichtlektüre für "Personaler".
Gibt es in den östlichen EU-Mitgliedsländern Gerichtsvollzieher? Kann ein ausländisches Unternehmen dort seine Rechte einklagen und vor allem auch durchsetzen? Der Sozialismus hatte andere Methoden, Urteile durchzusetzen und die lange Tradition hat die Menschen anders geprägt als in den "alten" EU-Staaten. EU-Recht für Alle? Im Prinzip "Ja"! Das "Recht und sein Vollzug in Osteuropa" von Herbert Küpper (FOROST) ist interessant für alle jenen Unternehmen, die neue Märkte und wirtschaftliche Chancen in Osteuropa sehen.
... und Grenzgänger
RFID - ein Schlagwort mit Zündkraft: Die Technik ist nicht neu und was zunächst einfach und sehr überzeugend klingt, ist gar nicht so simpel umzusetzen. Willibald Günthner, Julia Boppert und Michael Schedlbauer (FORLOG) räumen der Technik große Zukunftschancen ein: "Die Wirtschaft hat sich zunächst wegen der großen Umwälzungen mit der Technik schwer getan, aber in Zukunft werden sich viele neue Anwendungsmöglichkeiten erschließen. Das Potenzial ist enorm, aber es gilt auch ein wachsames Auge darauf zu haben, gerade wenn es um den Datenschutz geht."
Lieferanten, Logistikdienstleister und Hersteller arbeiten gemeinsam an der Erstellung von Produkten und schaffen Werte. Trotzdem stehen sich die Akteure bei der Einführung logistischer Konzepte zur Effizienzverbesserung der Supply Chain oft gleichgültig gegenüber. Mangelndes Vertrauen untereinander und ungleiche Nutzenverteilung sind häufige Gründe. Horst Wildemann (FORLOG) untersucht den Kostenausgleich auf Basis der Nutzenverteilung und zeigt, wie Transparenz die Zusammenarbeit fördern kann.
Köpfe ohne Grenzen
Wissenschaft braucht Visionen und mutige, helle Köpfe. Die bayerischen Forschungsverbünde haben das Denken in wissenschaftlichen Disziplinen verlassen, um Innovationen und Perspektiven zu schaffen. Wirtschaftspartner setzen die Forschungsergebnisse zügig in die wirtschaftliche Anwendung um; sie sichern damit Arbeitsplätze oder schaffen neue. Aber auch mehr als 40 Spin-off-Unternehmen aus den Forschungsverbünden haben den Schritt in den Markt gewagt und zahlreiche Patente sind entstanden. Die wissenschaftlichen Meriten der Verbünde erhöhen die Attraktivität des Wissenschaftsstandorts Bayern. Die wirtschaftlichen Erfolge helfen, der bayerischen Wirtschaft auch in der globalen Vernetzung nicht nur den Platz zu sichern, sondern sie auch für die Zukunft fit zu machen. Forschen im Verbund ist das Rezept der Zukunft gegen die Probleme von Morgen.
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Die vatikanische Bibliothek: Transpondersysteme auf der Basis der RFID-Technologie erleichtern die S ...
(Foto: Texas Instruments Incorporated)
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Merkmale dieser Pressemitteilung:
Elektrotechnik, Energie, Gesellschaft, Informationstechnik, Psychologie, Wirtschaft
überregional
Forschungsprojekte, Wissenschaftliche Publikationen
Deutsch
Die vatikanische Bibliothek: Transpondersysteme auf der Basis der RFID-Technologie erleichtern die S ...
(Foto: Texas Instruments Incorporated)
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