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22.09.1999 18:16

Tag der Geowissenschaften

Dipl.Met. Franz Ossing Presse- und Öffentlichkeitsarbeit
GeoForschungsZentrum Potsdam

    "Geoperspektiven"

    Tag der Geowissenschaften

    Welche Ursachen haben die katastrophalen Beben im Mittelmeerraum oder Taiwan, wo die Erde seit Wochen nicht zur Ruhe kommt? Stehen wir vor dem globalen Klimakollaps? Was hat es mit den seltsamen, erst vor kurzem am Meeresgrund entdeckten Methanhydraten auf sich, denen Forscher heute schon ein immenses Energiepotential zuschreiben?

    Antworten auf diese und weitere Fragen geben am 30. September 1999 international renommierte Wissenschaftler im Wissenschaftszentrum Bonn.
    Anlaß ist der 1. Tag der Geowissenschaften, der unter dem Motto
    "Geoperspektiven" den Beitrag, den die Geowissenschaften zum Erhalt des Lebensraum Erde leisten können, einer breiten Öffentlichkeit nahe bringen will.
    Mit einer Reihe allgemeinverständlich angelegter Vorträge, die um 10 Uhr beginnen und gegen 15.30 beendet sein werden sowie einer begleitenden "Erlebnisausstellung" im unmittelbar benachbarten Deutschen Museum kann der Besucher aktiv hinter die Kulissen der Forschung schauen. Durch
    "lebendige" Exponate, dem Einsatz moderner Medien und Live-Gesprächen,z.B. mit Forschern in der Antarktis möchte sich dieser Forschungszweig einem breiten Publikum "begreifbar" machen. Die Ausstellung im Deutschen
    Museum Bonn ist über den eigentlichen Aktionstag hinaus, zwischen dem
    28. September und 3. Oktober 1999
    täglich von 10 bis 18 Uhr geöffnet.

    Am 30. September 1999 gilt für alle Veranstaltungen freier Eintritt.
    Die Veranstaltung steht unter der Schirmherrschaft der UNESCO und wird von der Deutschen Forschungsgemeinschaft in Zusammenarbeit mit dem GeoForschungsZentrum Potsdam, der Bundesanstalt für Geowissenschaften und Rohstoffe in Hannover sowie dem Alfred-Wegener-Institut für Polar- und
    Meeresforschung in Bremerhaven durchgeführt.

    Das GeoForschungsZentrum Potsdam (GFZ) stellt mit einem Exponat zur Seismik dar, wie sich Erdbebenwellen im Boden fortpflanzen ("Hammerseismik"). Weiterhin wird Klimaforschung in erloschenen Vulkanen präsentiert, ein Internationales Kontinentales Bohrprogramm lässt sich online verfolgen und die neuesten Satellitenprojekte werden ebenfalls präsentiert.
    Für weitere Informationen:
    Dr. Ludwig Stroink
    Sekretariat der Geokommission der Deutschen Forschungsgemeinschaft
    Institut für Geophysik
    Ruhr-Universität Bochum
    Postfach 10 21 48
    44780 Bochum
    Tel: 0234/700-3274
    e-mail: stroink@geophysik.ruhr-uni-bochum.de
    Internet: http://www.Geoperspektiven.de
    oder
    Franz Ossing
    GFZ GeoForschungsZentrum Potsdam
    Tel. 0331 - 288 1040
    fax 0331 - 288 1044
    email ossing@gfz-potsdam.de


    Weitere Informationen:

    http://www.geoperspektiven.de/


    Bilder

    Merkmale dieser Pressemitteilung:
    Geowissenschaften, Informationstechnik, Mathematik, Pädagogik / Bildung, Physik / Astronomie
    überregional
    Buntes aus der Wissenschaft
    Deutsch


     

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