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Die Präsidien der Hochschulrektorenkonferenzen in Österreich (ÖRK), der Schweiz (SHRK) und in Deutschland (HRK) treffen sich zu einer gemeinsamen Arbeitstagung, die am heutigen Donnerstag (23. September) an der Universität Osnabrück beginnt und bis zum 26. September 1999 dauert. Im Mittelpunkt des sogenannten D-A-CH-Treffens, das jetzt zum 18. Mal durchgeführt wird, stehen zunächst die aktuellen Entwicklungen in der Hochschulpolitik der drei Länder.
Pressemitteilung
Osnabrück, 23. September 1999 / Nr. 106/99
HRK-Präsidium: Arbeitstagung mit Kollegen aus Österreich und der Schweiz
Leitungsgremien der drei Hochschulrektorenkonferenzen tagen an der Universität Osnabrück
Die Präsidien der Hochschulrektorenkonferenzen in Österreich (ÖRK), der Schweiz (SHRK) und in Deutschland (HRK) treffen sich zu einer gemeinsamen Arbeitstagung, die am heutigen Donnerstag (23. September) an der Universität Osnabrück beginnt und bis zum 26. September 1999 dauert. Im Mittelpunkt des sogenannten D-A-CH-Treffens, das jetzt zum 18. Mal durchgeführt wird, stehen zunächst die aktuellen Entwicklungen in der Hochschulpolitik der drei Länder.
Weitere Themenschwerpunkte bilden die Autonomie der Universitäten und die Einführung gestufter und international anerkannter Abschlüsse wie Bachelor und Master. Prof. Dr. Rainer Künzel, Präsident der Universität Osnabrück und Vizepräsident der HRK für den Bereich Internationale Angelegenheiten: "Wir werden dabei unter dem Stichwort Akkreditierung auch die Frage der Qualitätssicherung der neuen Abschlüsse erörtern. Es muß sichergestellt sein, daß die neuen Studienangebote internationalen Standards entsprechen." In einem vierten Themenblock wird es um die "Rolle der Universitäten als kulturelle Institution" gehen. Zu den Teilnehmern des Treffens in Osnabrück gehören Prof. Dr. Wolf Rauch, Präsident der ÖRK, Prof. Dr. Christoph Schäublin, Präsident der SHRK, und Prof. Dr. Klaus Landfried, Präsident der deutschen Hochschulrektorenkonferenz (HRK).
Während der Tagung werden sich die Präsidien der drei Hochschulrektorenkonferenzen auch über die Arbeit der Universität Osnabrück, so in der Biologie, in den Systemwissenschaften und im Botanischen Garten, informieren. Die Stadt Osnabrück wird die drei Delegationen im Friedenssaal des Osnabrücker Rathauses empfangen.
Merkmale dieser Pressemitteilung:
fachunabhängig
überregional
Wissenschaftspolitik
Deutsch
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