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15.12.2005 10:42

PhD-Absolventen stellen hervorragende Arbeitsergebnisse vor

Charlotte Brückner-Ihl Presse, Kommunikation und Marketing
Justus-Liebig-Universität Gießen

    Koordinator des Projekts und Dekan des Fachbereichs 11 - Medizin der JLU zieht positives Fazit des PhD-Symposiums 2005

    Rundum positiv. So lässt sich das Ergebnis des PhD-Symposiums 2005 zusammenfassen, bei dem 14 Absolventinnen und Absolventen des gemeinsamen PhD-Studiengangs der Fachbereiche Medizin und Veterinärmedizin der Justus-Liebig-Universität am 10. Dezember 2005 ihre Arbeitsergebnisse vorstellten. Alle Beiträge der ganztägigen Veranstaltung erhielten mehr als gute Noten, sowohl hinsichtlich ihrer wissenschaftlichen Exzellenz und Struktur als auch ihrer Verankerung in die Schwerpunktinitiativen der beiden Fachbereiche, wobei sich die Vielzahl von Graduiertenkollegs und Sonderforschungsbereiche im Bereich der Lebenswissenschaften als wirksamer Motor erwiesen haben. Als Erfolg wurde auch die internationale Zusammensetzung der Studierenden gewertet: 20 deutschen Doktorandinnen und Doktoranden stehen 41 ausländische Promovierende aus 27 Ländern gegenüber, für die Rahmen des Symposiums wichtige Möglichkeiten des interdisziplinären Austauschs und die Schaffung neuer Netzwerke bot.

    Vor zwei Jahren startete das von der Deutschen Forschungsgemeinschaft (DFG) und dem Deutschen Akademischen Auslandsdienst (DAAD) geförderte Projekt. "Mit dem PhD-Programm haben wir ein attraktives Angebot entwickelt, deren Vorteile für die Studierenden auf der Hand liegen", erklärte der Koordinator des Projekts und Dekan des Fachbereichs 11 - Medizin, Prof. Dr. Dr. Hans Michael Piper. So bietet die Konzeption des Gießener Studiengangs ein klar strukturiertes, forschungsorientiertes dreijähriges Promotionsstudium auf hohem akademischen Niveau. Eine Vielzahl von Hochschullehrerinnen und -lehrer bieten fachübergreifende Vorlesungen, Seminare und Workshops an, die ein breites Spektrum der für die lebenswissenschaftlich orientierten Fachgebiete wichtigen Theorien, Methoden und Fragestellungen zum Gegenstand haben.

    Nicht zuletzt ist das PhD-Projekt der Fachbereiche Medizin und Veterinärmedizin auch als ein wichtiger Schritt zum kurz vor seiner Errichtung stehenden "Gießener Graduiertenzentrum Lebenswissenschaften" anzusehen. "Die Voraussetzungen für den Erfolg der neuen Programme sind mehr als günstig, zeichnen diese sich doch durch eine klare Strukturierung und Transparenz - auch in Curriculum, Dauer und Betreuung - sowie einen besonderen internationalen Charakter aus", so Prof. Piper. Fremdsprachigkeit, internationale Betreuungsprogramme und weltweite Rekrutierung sind dabei eine Selbstverständlichkeit.

    Kontakt:
    Lambert Stamer
    Dekanat des Fachbereichs Medizin
    der Justus-Liebig-Universität
    Rudolf-Buchheim-Straße 6
    35392 Gießen
    Telefon: 0641/99-48030
    E-Mail: Lambert.Stamer@dekanat.med.uni-giessen.de


    Weitere Informationen:

    http://www.med.uni-giessen.de/phd


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    Merkmale dieser Pressemitteilung:
    Ernährung / Gesundheit / Pflege, Medizin
    regional
    Buntes aus der Wissenschaft
    Deutsch


     

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