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15.12.2005 17:56

AK Harburg: Neuer Chefarzt der Kardiologie - Prof. Pop geht - Prof. Flachskampf kommt

Jens Oliver Bonnet Konzernbereich Unternehmenskommunikation/Pressestelle
LBK Hamburg GmbH

    Zum 1. Dezember 2005 trat Prof. Dr. Frank Arnold Flachskampf (48) die Nachfolge von Prof. Dr. Tiberius Pop in der Abteilung für Kardiologie des Allgemeinen Krankenhauses Harburg der LBK Hamburg GmbH an. Am morgigen Freitag (13.30 Uhr, Bankettsaal Haus 8) wird Professor Pop die Abteilung in einer kleinen Feierstunde offiziell an seinen Nachfolger übergeben.

    Prof. Dr. Flachskampf wurde in Lissabon geboren, ist verheiratet und hat drei Kinder. Er studierte an der Rheinischen-Friedrich-Wilhelms-Universität Bonn und absolvierte seine Weiterbildung zum Facharzt für Innere Medizin an der RWTH Aachen. Nach einem Studienaufenthalt als Ausbildungsstipendiat der Deutschen Forschungsgemeinschaft am Echokardiographischen Labor des Massachusetts General Hospital der Harvard University (Boston, MA) unter Prof. Arthur E. Weyman erwarb Flachskampf 1992 die Teilgebietsbezeichnung Kardiologie. Nach seiner Habilitation an der RWTH Aachen arbeitete Flachskampf in der Kardiologie der Cleveland Clinic Foundation unter Prof. Eric J. Topol sowie als Oberarzt und seit 2001 als Leitender Oberarzt der Medizinischen Klinik II an der Friedrich-Alexander-Universität Erlangen-Nürnberg. 2003 berief ihn die Universität zum außerplanmäßigen Professor für Innere Medizin. Professor Flachskampf ist aktives Mitglied zahlreicher medizinischer Fachgesellschaften im In- und Ausland, Autor mehrerer Lehrbücher zur Echokardiographie sowie Mitherausgeber des European Journal of Echocardiography und wissenschaftlicher Beirat des Kompetenznetzes Angeborene Herzfehler.

    Prof. Dr. Pop leitete die Abteilung für Kardiologie seit dem 1.1.1990. Der in Temeschburg/Banat (Rumänien) geborene Kardiologe hatte nach seinem Studium und seiner Weiterbildung zum Facharzt für Innere Medizin in Temeschburg als DAAD-Stipendiat in der RWTH Aachen gearbeitet und sich 1979 mit dem Thema "Syndrom des kranken Sinusknotens. Elektrophysiologische und klinische Konsequenzen" habilitiert. Von 1979 bis 1989 arbeitete er als Oberarzt und später erster Oberarzt an der II. Med. Klinik und Poliklinik der Johannes-Gutenberg-Universität Mainz.


    Weitere Informationen:

    http://www.ak-harburg.de Homepage des Allgemeinen Krankenhauses Harburg


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    Merkmale dieser Pressemitteilung:
    Ernährung / Gesundheit / Pflege, Medizin
    regional
    Personalia
    Deutsch


     

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