DFG befürwortet Anschaffung eines 3,9 Mio DM teuren biplanen Linksherzkatheterarbeitsplatzes; letztes Hindernis für die Ernennung des im Januar berufenen Kardiologen Prof. Dr. Stefan Felix (Charité) damit vermutlich ausgeräumt.
Kardiologe jetzt ernennbar?
DFG bezahlt »unbezahlbaren« Herzkatheter
Gute Nachricht aus Bonn: die Deutsche Forschungsgemeinschaft DFG hat dem im Januar 1999 berufenen Kardiologen Prof. Dr. Stefan Felix mitgeteilt, daß sie seinen Antrag auf Beschaffung eines »biplanen Herzkatheters« befürwortend dem Wissenschaftsrat zugeleitet hat. Dieser übernehme in der Regel die DFG-Zustimmung, um die Mitfinanzierung des Bundes zu gewährleisten. Der nächste Schritt sei, daß nach dem positiven Votum des Wissenschaftsrates das solchermaßen informierte Landesministerium die Finanzmittel zur Beschaffung des Gerätes freigibt.
Der »biplane Linksherzkatheter-Arbeitsplatz für diagnostische und therapeutische Interventionen in der Erwachsenenkardiologie« werde bis zu einer Höhe von 3913000 DM zur Anmeldung in den Rahmenplan für Großgeräte empfohlen. Damit scheint das letzte Hindernis für die Ernennung des von der Charité in Berlin kommenden Kardiologen ausgeräumt.
Der DFG sei Dank.
Merkmale dieser Pressemitteilung:
Ernährung / Gesundheit / Pflege, Medizin
überregional
Forschungsprojekte, Wissenschaftspolitik
Deutsch
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