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21.12.2005 19:00

Max-Planck-Forschern gelingt Durchbruch in der Pflanzen-Stammzellforschung

Dr. Andreas Trepte Abteilung Kommunikation
Max-Planck-Gesellschaft zur Förderung der Wissenschaften e.V.

    Wissenschaftler des Tübinger Max-Planck-Instituts für Entwicklungsbiologie haben entschlüsselt, wie Pflanzen die Anzahl ihrer Stammzellen regulieren

    Pflanzen verfügen dank totipotenter Stammzellen lebenslang über die Fähigkeit, ständig neue Organe zu bilden. Wie Hormone und genetische Faktoren zusammenwirken, damit Pflanzen weder verkümmern noch krebsartig wuchern, war jedoch unbekannt. Wissenschaftler am Max-Planck-Institut für Entwicklungsbiologie haben jetzt einen Rückkopplungsmechanismus offen gelegt, über den ein wachstumsförderndes Hormon und ein regulatorisches Eiweiß in Pflanzen verbunden sind, um die Zahl an Stammzellen steuern (Nature, 22. Dezember 2005). Diese Erkenntnisse sind von grundsätzlicher Bedeutung für die gesamte Stammzellforschung.


    Weitere Informationen:

    http://www.mpg.de/bilderBerichteDokumente/dokumentation/pressemitteilungen/2005/...


    Bilder

    Merkmale dieser Pressemitteilung:
    Biologie, Ernährung / Gesundheit / Pflege, Informationstechnik, Medizin
    überregional
    Forschungsergebnisse, Wissenschaftliche Publikationen
    Deutsch


     

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