Eine Gelegenheit, Forschung und Wissenschaft live zu erleben, bietet der Tag der offenen Tür am Sonntag, dem 10. Oktober 1999, auf dem Forschungsgelände in Garching bei München, das mit rund 4000 Beschäftigten eines der größten Wissenschaftszentren Deutschlands ist.
Besucher können sich dabei beispielsweise über die Struktur des Universums, die Entwicklung neuer Lasersysteme, Energie aus Kernfusion, astrophysikalische Beobachtungen, Neutronenforschung, Biomaterialien, Umweltanalytik oder Nanoelektronik informieren. Dazu sind von 9.00 bis 16.00 Uhr folgende Einrichtungen geöffnet:
Max-Planck-Institut für Astrophysik
Max-Planck-Institut für Plasmaphysik
Max-Planck-Institut für extraterrestrische Physik
Max-Planck-Institut für Quantenoptik
Europäische Südsternwarte ESO
Technische Universität München:
FRM Forschungsneutronenquelle (Atom-Ei)
Neue Forschungsneutronenquelle FRM-II
Walter-Schottky-Institut
Institut für Radiochemie
Physik-Department
Technische Universität und Ludwig-Maximilians-Universität München:
Beschleunigerlaboratorium
Es sind Forschungsanlagen, Großexperimente, Laboratorien und Werkstätten zugänglich, außerdem warten Filmvorführungen, Lichtbildvorträge und Informationsstände, Schautafeln, Modelle und Computersimulationen auf die Besucher.
Das Forschungsgelände Garching ist über die Autobahn München-Nürnberg, Ausfahrt Garching-Nord zu erreichen oder von der U-Bahn-Station Garching-Hochbrück (U 6) mit MVV-Sonderbussen. Im Max-Planck-Institut für Plasmaphysik steht ein Kindergarten zur Verfügung, Kantine und Cafeteria sind geöffnet. Ebenfalls geöffnet ist die Mensa der Technischen Universität.
http://www.ipp.mpg.de/ipp/otuer.html
Merkmale dieser Pressemitteilung:
Biologie, Chemie, Elektrotechnik, Energie, Informationstechnik, Maschinenbau, Mathematik, Physik / Astronomie
regional
Buntes aus der Wissenschaft
Deutsch
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