idw – Informationsdienst Wissenschaft
Nachrichten, Termine, Experten
Nachrichten, Termine, Experten
Auf Vorschlag des unabhängigen Beirates für bildende Kunst, der das Sächsische Staatsministerium für Wissenschaft und Kunst berät, hat der Freistaat Sachsen im Jahr 1999 vierundvierzig Kunstwerke für insgesamt 234 410 DM angekauft.
Dazu zählen sechs Arbeiten der Malerei, 18 Arbeiten auf Papier/Grafiken/Zeichnungen, sieben Objekte/Installationen und Plastiken sowie 13 Arbeiten aus dem Bereich Fotografie/Printmedien. Die Kunstwerke sind Arbeiten von 27 Künstlern, darunter acht Frauen. 33 Künstler hatten Arbeiten zum Ankauf eingereicht.
Die Ankäufe verteilen sich wie folgt: 13 von Künstlerinnen und Künstlern aus dem Raum Leipzig, zehn aus dem Dresdner Raum, zwei aus der Region Chemnitz und zwei aus Berlin (ehemals Dresden). Es wurden Arbeiten folgender Künstler angekauft: Tilo Baumgärtel, Christiane Baumgartner, Hans Bohlmann, Sven Braun, Till Exit, Oliver Kossack, Uwe Kowski, Neo Rauch, Timm Rautert, Hans-Christian Schink, Yana Milev, Anett Stuth und Alba D'Urbano (alle Leipzig); Hans-Ludwig Böhme, Lutz Dammbeck, Martin Eder & Lisa Junghanß, Peter Graf, Wilhelm Müller, Adam Page & Eva Hertzsch, Sophia Schama und Tobias Stengel (alle Dresden); Steffen Volmer und Florian Merkel (Chemnitz); Else Gabriel und Rainer Görß (Berlin). Die angekauften Kunstwerke werden nach der Inventarisierung durch den Kunstfonds des Freistaates Behörden und öffentliche Einrichtungen zur Ausgestaltung sowie für Ausstellungen zur Verfügung gestellt. Im nächsten Jahr ist eine Präsentation aller Arbeiten vorgesehen.
Im Beirat für bildende Kunst des Ministeriums arbeiten mit: Frau Mössinger, Chemnitz, Frau Dr. Lewey, Zwickau, Frau Prof. Bara, Leipzig, Herr Dr. Bischoff und Herr Dr. Holler, Dresden, Herr Dr. Michael, Leipzig, Herr Kunde und Herr Dr. Brzoska, Dresden, sowie Herr Behrends, Leipzig.
Merkmale dieser Pressemitteilung:
Kunst / Design, Musik / Theater
regional
Buntes aus der Wissenschaft
Deutsch
Sie können Suchbegriffe mit und, oder und / oder nicht verknüpfen, z. B. Philo nicht logie.
Verknüpfungen können Sie mit Klammern voneinander trennen, z. B. (Philo nicht logie) oder (Psycho und logie).
Zusammenhängende Worte werden als Wortgruppe gesucht, wenn Sie sie in Anführungsstriche setzen, z. B. „Bundesrepublik Deutschland“.
Die Erweiterte Suche können Sie auch nutzen, ohne Suchbegriffe einzugeben. Sie orientiert sich dann an den Kriterien, die Sie ausgewählt haben (z. B. nach dem Land oder dem Sachgebiet).
Haben Sie in einer Kategorie kein Kriterium ausgewählt, wird die gesamte Kategorie durchsucht (z.B. alle Sachgebiete oder alle Länder).
