Deutsche Krebshilfe gibt Tipps für gute Vorsätze zum Jahreswechsel
Bonn (ek) - Das Jahr 2005 neigt sich seinem Ende zu, und an Silvester schauen viele Menschen sowohl zurück als auch nach vorne: Wie war das vergangene Jahr, und was kann ich im neuen Jahr besser machen? Gute Vorsätze für das Jahr 2006, die sich auch verwirklichen lassen, sind gefragt. Die Deutsche Krebshilfe gibt Tipps: Rauchen Sie nicht! Leben Sie gesund! Denn durch Änderungen des Lebensstils lassen sich nach Ansicht von Krebs-Experten bis zu zwei Drittel aller Krebserkrankungen vermeiden.
Wer gesundheitsbewusst lebt, hat viel davon: Das Wohlbefinden steigt, die Leistungsfähigkeit wird erhöht und das Krankheitsrisiko sinkt nachweislich. Innere Ausgeglichenheit und äußere Schönheit sind der Lohn für die Anstrengung, gute Vorsätze in die Tat umzusetzen. Die Deutsche Krebshilfe erinnert daher zum Jahreswechsel an die wichtigste Regel für einen gesunden Lebensstil: Nichtrauchen. Wer raucht, sollte aufhören - am besten von einem Tag auf den anderen. Und wer nicht raucht, sollte es gar nicht erst anfangen.
Mit zahlreichen Materialien und Angeboten unterstützt die Deutsche Krebshilfe aufhörwillige Raucher. In der kostenlosen Broschüre "Aufatmen" sind die wichtigsten Maßnahmen für den Rauchstopp zusammen gefasst. Krebskranke Raucher und ihre Angehörigen können die kostenlose Nichtraucher-Hotline der Deutschen Krebshilfe und des Deutschen Krebsforschungszentrums nutzen. Unter der Nummer 0 62 21/42 42 24 gibt es Beratung und Betreuung. Für Schüler und junge Erwachsene hält die Deutsche Krebshilfe die Programme "Be smart - Don't start" sowie "Just be smokefree" bereit. Nähere Informationen dazu finden sich auf der Website der Organisation unter http://www.krebshilfe.de. "Rauchfrei leben ist gesund und macht Spaß", betont die Präsidentin der Deutschen Krebshilfe, Professor Dr. Dagmar Schipanski. "Wer nicht raucht, schützt sich und seine Umwelt." In diesem Sinne: ein gesundes Neues Jahr!
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Merkmale dieser Pressemitteilung:
Ernährung / Gesundheit / Pflege, Medizin
überregional
Forschungs- / Wissenstransfer, Organisatorisches
Deutsch
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