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29.09.1999 10:23

Treffen der Rektorenkonferenzen Österreichs, der Schweiz und Deutschlands

Susanne Schilden Kommunikation
Hochschulrektorenkonferenz (HRK)

    Hochschulen fordern mehr Bewegungsspielraum und finanzielle Planungssicherheit
    Treffen der Rektorenkonferenzen Österreichs, der Schweiz und Deutschlands

    Die Präsidien der Rektorenkonferenzen Österreichs, der Schweiz und Deutschlands haben sich in einer gemeinsamen Erklärung für eine Stärkung der Autonomie der Hochschulen ausgesprochen. Die Neustrukturierung der Hochschulsysteme erfordere über mehrere Jahre verbindliche Globalhaushalte, damit die Hochschulen in eigener Verantwortung Prioritäten und Posterioritäten setzen könnten. Dies schließe eine Rechenschaftslegung gegenüber Politik und Gesellschaft ein. Die Präsidien trafen sich zu ihrem 18. Trilateralen Treffen am 23. und 24. September in Osnabrück.

    Sie erklärten, die Hochschulen der drei Länder seien auf dem Weg in einen "Europäischen Bildungsraum" entsprechend der Erklärung der europäischen Bildungsminister. Die Neustrukturierung des Studiums und die Einführung von Abschlüssen wie Bachelor und Master bilde dabei eine besondere Herausforderung. Die Konferenzteilnehmer waren sich in der Beurteilung einig, dass die Akkreditierung von Studiengängen und Institutionen ein geeignetes Verfahren der Qualitätssicherung für differenzierte Studienangebote ist. Akkreditierung führe zu Transparenz des Studienangebots und zur Sicherung von Mindeststandards im Wettbewerb.


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    Merkmale dieser Pressemitteilung:
    fachunabhängig
    überregional
    Wissenschaftspolitik
    Deutsch


     

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