Pinkwart: Stadt Aachen wäre eine würdige Siegerin
Innovationsminister Professor Dr. Andreas Pinkwart hat der Stadt Aachen dazu gratuliert, beim Stifterverbands-Wettbewerb "Stadt der Wissenschaft 2007" in die Endrunde der letzten drei Bewerber gekommen zu sein: "Das war ein erster, wichtiger Schritt. Die Stadt Aachen wäre eine würdige Siegerin. Nun gilt es, in der Endrunde die hochrangig besetze Jury mit dem eindrucksvollen Konzept zu überzeugen." Die Stadt Aachen bewirbt sich unter dem Motto "Zukunftslabor Europas" gemeinsam mit den lokalen Hochschulen, dem Forschungszentrum Jülich, der EuRegionale 2008 sowie Partnerhochschulen aus der Euregio Maas-Rhein. Neben Aachen gehen Braunschweig und Freiburg in die Endrunde. Die endgültige Entscheidung soll im März dieses Jahres fallen.
Der Stifterverband für die Deutsche Wissenschaft hat den Wettbewerb zur "Stadt der Wissenschaft" zum dritten Mal ausgeschrieben. Im Jahr 2005 hatten sich Bremen und Bremerhaven durchgesetzt, im Jahre 2006 Dresden. Für 2007 hatten sich neben den drei noch im Wettbewerb befindlichen Städten auch die Metropole Ruhr, Cottbus, Erlangen, Frankfurt /Main, Garbsen, Gießen und Ingolstadt beworben. Der Stifterverband strebt mit dem Wettbewerb an, dass die "Stadt der Wissenschaft" ihr wissenschaftliches Profil nachhaltig in das Bewusstsein der Öffentlichkeit rückt.
Pinkwart sprach auch der in der ersten Runde unterlegenen Bewerbung der Metropole Ruhr seine Anerkennung aus. "Es war ein wichtiges und richtiges Zeichen, dass sich die vier Universitätsstädte Dortmund, Bochum, Duisburg und Essen unter dem Motto "Welcome to Univercity" beworben haben. Obwohl es nicht ganz gereicht hat, unter die letzten Drei zu kommen, werden die vier Städte sicherlich die Früchte ihrer Kooperation ernten."
Merkmale dieser Pressemitteilung:
fachunabhängig
regional
Wissenschaftspolitik
Deutsch
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