Einladung zum Pressegespräch am Donnerstag (19.01.), 16.00 Uhr in der Universität Jena
(Jena) Das 20. Jahrhundert, so hat es der renommierte Historiker Fritz Stern einmal formuliert, hätte Deutschlands Jahrhundert werden können. Warum es in der ersten Jahrhunderthälfte auf so fürchterliche Weise anders gekommen ist und was die Deutschen aus ihrer "zweiten Chance" (so ebenfalls Stern) gemacht haben, wird nicht nur die Historiker noch lange beschäftigen.
Aus Anlass der Eröffnung des "Jena Center Geschichte des 20. Jahrhunderts" findet vom 19. bis 21. Januar 2006 im Alten Schloss Dornburg, dem Tagungszentrum der Universität, ein internationales Symposion statt, auf dem neben Fritz Stern mehr als 30 weitere in- und ausländische Gelehrte einige Grundfragen der "jüngsten Vergangenheit" und aktuelle Tendenzen ihrer Erforschung erörtern werden. Eröffnet wird die Veranstaltung durch Thüringens Ministerpräsident Dieter Althaus.
Zum Auftakt des Symposions und zur Eröffnung des Centers laden wir die Medien ein zu einer Pressekonferenz am
Donnerstag, den 19. Januar 2006,
um 16.00 Uhr
in den Senatssaal des Uni-Hauptgebäudes (Fürstengraben 1, 1. OG).
Neben dem Rektor der Universität Prof. Dr. Klaus Dicke wird der Jenaer Zeithistoriker Prof. Dr. Norbert Frei anwesend sein.
Wir würden uns über Ihre Anwesenheit sehr freuen.
Bitte bestätigen Sie Ihre Teilnahme an der Pressekonferenz unter Telefon 03641 / 931030 oder per E-Mail an: presse@uni-jena.de.
http://www.uni-jena.de/PK_Termine.html
Merkmale dieser Pressemitteilung:
Geschichte / Archäologie
regional
Buntes aus der Wissenschaft, Organisatorisches
Deutsch
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