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17.01.2006 11:59

Euroscience Open Forum 2006 veröffentlicht Konferenzprogramm

Caroline Wichmann Presse- und Öffentlichkeitsarbeit
Wissenschaft im Dialog

    New Research. New Technology. New Thinking.

    Das Programm des zweiten Euroscience Open Forum in München (ESOF2006) ist ab heute unter www.esof2006.org verfügbar. Über 70 Seminare, Symposien, Workshops und Vorträge finden vom 15. bis zum 19. Juli 2006 im Forum am Deutschen Museum und im Deutschen Museum in München statt. Interessenten können sich zur Teilnahme online oder vor Ort registrieren.

    Nach der Auswahl aus einem internationalen Einsendungsportfolio, ESOF2006 präsentiert das Konferenzprogramm. Basierend auf einem Spektrum von Natur- bis Sozialwissenschaft werden die sieben Themenbereiche der Konferenz wie folgt eingeteilt: Dealing with Disasters, The Workings of Life, Combining Cultures, Science Policy, Earth and Environment, The Fabric of Science, Particles and Planets.

    Bereichert wird das Programm durch Plenarvorträge prominenter Wissenschaftler. Hierzu zählen unter anderem die Nobelpreisträger Theodor Hänsch, Robert Huber, Linda Buck and Jean-Marie Lehn, sowie der Erasmuspreisträger Sadik al-Azm. Die Förderung des Dialoges zwischen der Öffentlichkeit und Repräsentanten der wissenschaftlichen Forschung ist erklärtes Ziel der Konferenz. Daher werden diese Vorträge ohne Voranmeldung frei zugänglich sein.

    Als Förderung der jungen Wissenschaftler und Journalisten versteht sich das 'Career Programme' von ESOF2006. Angeboten werden eine Reihe von vernetzten Workshops und praxisnahen Seminaren. Die Jugend, die Zukunft der wissenschaftlichen Forschung, steht hier im Mittelpunkt des Euroscience Open Forum in München. Ihr Austausch mit etablierten Wissenschaftlern und Vertretern der Industrie wird durch gezielte Veranstaltungen gefördert. Eine Ausstellung schafft zusätzlich Präsentationsfläche für wissenschaftsnahe Einrichtungen und ausgewählte Industriepartner.

    Die 'Outreach Activities' von ESOF2006 widmen sich aktuellen wissenschaftlichen Projekten, die interaktiv mit 'hands-on' Exponaten präsentiert werden, sowie 'science-cafés'. Diese Veranstaltungen werden in den Wissenschaftssommer 2006, vom 15. bis 21. Juli, integriert. Auf dem Marienhof (hinter dem historischen Rathaus) wird der Münchner Bevölkerung und vor allem Kindern und Jugendlichen für eine Woche ein Wissenschaftsfestival angeboten, an dem - über die ESOF Outreach Activities - auch Forschungseinrichtungen aus ganz Europa beteiligt sind. Organisiert wird der Wissenschaftssommer von Wissenschaft im Dialog, einer Initiative des Stifterverbandes für die Deutsche Wissenschaft und der großen deutschen Wissenschaftsorganisationen.

    Den Auftakt für dieses europäische Forum bildete ESOF2004, das erstmals in Stockholm stattfand. 1800 Teilnehmer aus 67 Ländern haben die Veranstaltung besucht. Begründer von ESOF ist die Organisation Euroscience, eine europäische Wissenschaftsorganisation mit über 2000 Mitgliedern in 40 Ländern, die sich 1979 gegründet hat.

    ESOF2006 wird in seiner Arbeit von mehreren Gremien unterstützt. Vorsitzender des Lenkungsausschusses von ESOF2006 ist Prof. Dr. Wolfgang Heckl, Generaldirektor des Deutschen Museums in München. Träger ist Wissenschaft im Dialog. Die Initiatoren von ESOF2006 sind der Stifterverband für die Deutsche Wissenschaft und die Robert-Bosch Stiftung.

    Kontakt: Effrosyni Chelioti, Tel.: 030 / 20 67 29 96, effrosyni.chelioti@w-i-d.de


    Weitere Informationen:

    http://www.esof2006.org


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    Merkmale dieser Pressemitteilung:
    fachunabhängig
    überregional
    Buntes aus der Wissenschaft, Forschungsergebnisse, Wissenschaftliche Tagungen
    Deutsch


     


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