Bilder gelten autentischer als Worte. Dass ihnen gegenüber Vorsicht und kritische Einstellung geboten ist, behandelt die Tagung Bildethik am 23. und 24. Februar 2006 an der Hochschule für Philosophie in München.
Ziel der Tagung ist, ethische und visuelle Fragestellungen zusammenzuführen und zu klären, inwiefern die visuelle Kommunikationsforschung die Kommunikations- und Medienethik bereichern kann. Umgekehrt stellt sich auch die Frage, wie ethische Fragestellungen und Herangehensweisen dazu beitragen können, bildethische Richtlinien zu entwickeln, etwa für den journalistischen Umgang mit der zunehmend visuell gestalteten Wirklichkeit. Dies soll auf theoretischer wie auf empirischer Ebene erfolgen.
Die Tagung wird veranstaltet von den Fachgruppen Kommunikations- und Medienethik und Visuelle Kommunikation der Deutschen Gesellschaft für Publizistik- und Kommunikationswissenschaft. Mitveranstalter ist das Netzwerk Medienethik.
http://Weitere Informationen finden Sie unter
http://www.netzwerk-medienethik.de
http://www.dgpuk.de/fg_ethik/
http://www.fg-viskomm.de/
Merkmale dieser Pressemitteilung:
Medien- und Kommunikationswissenschaften, Philosophie / Ethik, Religion
überregional
Buntes aus der Wissenschaft, Studium und Lehre, Wissenschaftliche Tagungen
Deutsch
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