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20.01.2006 19:09

Auszeichnung für modernes Wissenschaftsmanagement

Thomas von Salzen Dezernat 3.0 – Presse und Kommunikation
Rheinisch-Westfälische Technische Hochschule Aachen

    Deutsche Forschungsgemeinschaft und Wissenschaftsrat bestätigen sieben von neun Exzellenzanträgen der RWTH Aachen

    Deutsche Forschungsgemeinschaft und Wissenschaftsrat haben heute die Zwischenentscheidungen zur Exzellenzinitiative des Bundes und der Länder bekannt gegeben. Im Rahmen der Exzellenzinitiative werden folgende drei Linien gefördert:

    · Graduiertenschulen zur Förderung des wissenschaftlichen Nachwuchses
    · Exzellenzcluster zur Förderung der Spitzenforschung und
    · Zukunftskonzepte zum projektbezogenen Ausbau universitärer Spitzenforschung.

    In allen drei Förderlinien wurden Anträge der RWTH Aachen bewilligt. Alle vier beantragten Graduiertenkollegs werden gefördert:
    Aachen Institute for Advanced Studies in Computational Engineering Science;
    Bonn-Aachen International Graduate School for Applied Informatics;
    Engineered Materials Unlimited und
    Medically- and Bio-Engineered Materials, Devices and Systems.
    Als Exzellenzcluster wurden zwei von vier beantragten für die RWTH benannt:
    Integrative Production Technology for High-Wage Countries und
    Ultra High-Speed Mobile Information and Communication.

    Die Anerkennung, die der RWTH Aachen durch die Aufforderung zur Langantragstel-lung in allen drei Förderlinien der Exzellenzinitiative zuteil wird, ist Bestätigung und Auszeichnung dafür, was hier in den letzten Jahren Aachen konsequent in Forschung, Lehre und Wissenschafts-Management auf den Weg gebracht wurde. Gleichzeitig betrachtet die RWTH Aachen die Bewertung der Anträge auch als Ansporn dafür, dass Leistung, Qualität und Innovation belohnt werden. Das ist besonders angesichts der bestehenden weltweiten Konkurrenzsituation für die junge Generation der Hochschullehrerinnen und Hochschullehrer ein wichtiges Signal. Es hilft ganz entscheidend, die Wettbewerbsfähigkeit der deutschen Forschungslandschaft weiter zu stärken.

    Die endgültigen Förderentscheidungen zur ersten Antragsrunde werden im Herbst 2006 fallen.

    Toni Wimmer


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    Merkmale dieser Pressemitteilung:
    fachunabhängig
    überregional
    Wissenschaftspolitik
    Deutsch


     

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