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05.10.1999 15:25

RUB-Rechenschaftsbericht des Rektorats 1998 veröffentlicht

Dr. Josef König Dezernat Hochschulkommunikation
Ruhr-Universität Bochum

    Unter der Überschrift "Anspruch und Wirklichkeit" stehen im Zentrum des soeben von der Pressestelle der RUB herausgegebenen Rechenschaftsberichts des Rektorats der RUB für das 1998 Themen wie "Zielvereinbarungen und Kontrakte mit der Landesregierung", "Kooperative Hochschulplanung", "Strategiepapier" . Es ist der erste Rechenschaftsbericht des Rektorats unter Leitung von Rektor Prof. Dr. Dietmar Petzina.

    Bitte beachten Sie ab 1. Oktober 1999 unsere
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    neue Fax-Nummer: 0234/32-14136

    Bochum, 05.10.1999
    Nr. 227

    "Anspruch und Wirklichkeit"
    Zahlen, Fakten, statistisches Material
    RUB-Rechenschaftsbericht des Rektorats 1998 veröffentlicht

    Den so genannten "Qualitätspakt" des NRW-Wissenschaftsministeriums vor Augen, legt das Rektorat Rechenschaft für das Jahr 1998 ab und formuliert seine Perspektiven: "Es wird vor allem darauf ankommen, die zu erwartenden substantiellen Einschnitte und Verluste in einer für die Ruhr-Universität erträglichen Weise zu gestalten. Diese Herausforderung zu bestehen und dabei irreparable Schäden für unsere Universität abzuwenden, wird Aufgabe aller Beteiligten - vornehmlich aber von Rektorat und Senat - im kommenden Jahr sein." Unter der Überschrift "Anspruch und Wirklichkeit" stehen im Zentrum des soeben von der Pressestelle der RUB herausgegebenen Rechenschaftsberichts des Rektorats der RUB für das 1998 Themen wie "Zielvereinbarungen und Kontrakte mit der Landesregierung", "Kooperative Hochschulplanung", "Strategiepapier" . Es ist der erste Rechenschaftsbericht des Rektorats unter Leitung von Rektor Prof. Dr. Dietmar Petzina.

    Weg von "Verbalradikalismen"

    "Es muss gelingen, eine auf größtmöglichen Konsens beruhende klare Botschaft für die Ruhr-Universität zu formulieren und sie offensiv gegenüber Politik und Gesellschaft zu vertreten. Dabei wird es entscheidend darauf ankommen, in Zeiten einer teilweise durch Verbalradikalismen gekennzeichneten und in Aktionismus ausartenden so genannten 'Reformdiskussion' vor allem im politischen Bereich zweierlei deutlich zu machen:

    o Universitäten sind keine nachgeordneten Behörden des Staates; sie begründen sich vielmehr durch ihre konstitutionellen Freiräume und darauf fußenden Korporationsrechte.

    o Universitäten haben sich primär an ihrem bildungspolitischen Auftrag zu orientieren: jungen Menschen professionelle und soziale Kompetenz zu vermitteln."

    Für mehr Autonomie

    Mit dem ihr eignen Selbstbewusstsein spart die Ruhr-Universität Bochum zwar nicht an Kritik an der Politik, streckt aber gleichzeitig die Hand aus und erklärt ihre Bereitschaft, notwendige Reformen für eine weitere Autonomie und Flexibilität für die Hochschule mit zu tragen.

    Wer mitreden will, braucht Fakten

    Obwohl die RUB mit schwierigen Rahmenbedingungen auskommen musste und trotz großer Hindernisse hat die Bochumer Universität es immer wieder verstanden, aus eigener Kraft Zukunftsperspektiven zu entwickeln und Neues zu beginnen, so zuletzt mit der Gründung einer eigenen Akademie, die neue Formen weiterbildender Studien organisiert, aber auch mit der Einrichtung von KoBra, einer Koordinierungs- und Beratungsstelle für den Berufseinstieg. Welche Ziele die RUB in den letzten Jahren erfolgreich verfolgt hat, welche Mittel ihr zur Verfügung standen, welche Initiativen begonnen bzw. fortgesetzt wurden, ist ebenso Inhalt des nun veröffentlichten Berichts wie das umfangreiche Datenmaterial, das Auskunft gibt über die Entwicklung der Studierenden, Personalstruktur, Haushaltsentwicklung, Drittmittel, etc.

    Exemplare des Rechenschaftsberichts können Sie über die Pressestelle der RUB, 44780 Bochum, anfordern.


    Bilder

    Merkmale dieser Pressemitteilung:
    fachunabhängig
    überregional
    Organisatorisches, Wissenschaftliche Publikationen
    Deutsch


     

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