idw – Informationsdienst Wissenschaft

Nachrichten, Termine, Experten

Grafik: idw-Logo
Science Video Project
idw-Abo

idw-News App:

AppStore

Google Play Store



Instanz:
Teilen: 
24.01.2006 15:55

Rückblick auf ein erfolgreiches Jahr 2005

Dr. Annette Tuffs Unternehmenskommunikation
Universitätsklinikum Heidelberg

    Universitätsklinikum Heidelberg feierte Neujahrsempfang / Dank galt Partnern, Freunden, Sponsoren und Mitarbeitern

    Auch in diesem Jahr hat das Universitätsklinikum Heidelberg zu seinem Neujahrsempfang in die Räume der Medizinischen Universitätsklinik auf dem Campus Im Neuenheimer Feld geladen. Knapp 100 Gäste aus Politik, Gesundheitswesen und Forschungseinrichtungen, der Universität und dem Klinikum kamen am 23. Januar 2006, in die "Neue Krehl Klinik".

    Eine positive Bilanz zogen Professor Dr. Eike Martin, Ärztlicher Direktor des Klinikums, und die Kaufmännische Direktorin Irmtraut Gürkan, die die Gäste begrüßten und das vergangene Jahr Revue passieren ließen. Dabei dankten sie ausdrücklich den Kooperationspartnern, Freunden und Sponsoren des Klinikums, die durch ihre Unterstützung zum guten wirtschaftlichen Ergebnis - 2005 konnte eine Leistungssteigerung von rund fünf Prozent gegenüber dem Vorjahr erreicht werden - beigetragen haben. Ein besonders herzlicher Dank ging an alle Mitarbeiter des Klinikums für ihre sehr gute und engagierte Arbeit.

    Erste Hürde in Exzellenzinitiative genommen / Klinikring schließt sich

    Ganz aktuell freute sich die Kaufmännische Direktorin über das Weiterkommen des Exzellenzclusters "Zelluläre Netzwerke: von molekularen Mechanismen zum quantitativen Verständnis komplexer Funktionen" im Rahmen der Exzellenzinitiative von Bund und Ländern. Sprecher dieses Gemeinschaftsprojekts von Klinikum, Universität, EMBL, DKFZ und Max-Planck-Institut ist Professor Dr. Hans-Georg Kräusslich, Geschäftsführender Direktor des Hygieneinstituts des Klinikums.

    Auch bei den großen Bauvorhaben innerhalb des Heidelberger Klinikrings sei man ein gutes Stück weiter gekommen. So soll das Heidelberger Ionenstrahltherapiecentrum (HIT) Ende 2007 in Betrieb gehen. Anfang 2008 sollen die ersten Patienten in der neuen Klinik für Kinder- und Jugendmedizin, die nach der Ehefrau des Stifters Manfred Lautenschläger benannt und zukünftig den Namen "Angelika-Lautenschläger-Kinderklinik" tragen wird, behandelt werden. Der Neubau der Frauenklinik in direkter Nachbarschaft soll möglichst noch in diesem Jahr begonnen werden, ebenso der Neubau des Nationalen Centrums für Tumorerkrankungen Heidelberg (NCT).

    Besonders erfolgreich sei der Start der neuen Akademie für Gesundheitsberufe Heidelberg in ihrem Hauptstandort im Heinsteinwerk in Heidelberg Wieblingen verlaufen. Die ehemalige Fliesenfabrik war für einen modernen Unterrichtsbetrieb umfassend renoviert worden.

    Mehr Geld für Spitzenmedizin, Forschung und Lehre

    Als Zukunftsprojekte wurden der Neubau der Hautklinik sowie der Chirurgischen Klinik genannt. Professor Martin appellierte an die Verantwortung des Landes bei der Baufinanzierung. Nur durch Investitionen in moderne Gebäude und eine leistungsfähige Infrastruktur seien Hochleistungsmedizin und Krankenversorgung auf internationalem Niveau möglich.

    Professor Dr. Stefan Meuer, Prodekan und Geschäftsführender Direktor des Immunologischen Instituts, der die Gäste stellvertretend für die Medizinische Fakultät Heidelberg begrüßte, brachte die finanzielle Ausgangslage der deutschen Hochschulen im internationalen Vergleich auf den Punkt: "Wir gehen hier mit viel weniger PS ins Rennen." Nur wenn Politiker mehr Geld für Forschung und Lehre in die Hand nehmen würden, könne Deutschland an der Spitze mithalten.

    Musikalisch begleitet wurde der Abend von dem Ensemble "Entr'acte", das eine gelungene Mischung aus klassischer und moderner Blockflöten- und Gitarrenmusik darbot.

    Bei Rückfragen von Journalisten:
    Dr. Annette Tuffs
    Presse- und Öffentlichkeitsarbeit des Universitätsklinikums Heidelberg
    und der Medizinischen Fakultät der Universität Heidelberg
    Im Neuenheimer Feld 672
    69120 Heidelberg
    Tel.: 06221 / 56 45 36
    Fax: 06221 / 56 45 44
    E-Mail: Annette_Tuffs@med.uni-heidelberg.de

    Diese Pressemitteilung ist auch online verfügbar unter
    http://www.klinikum.uni-heidelberg.de/presse


    Bilder

    Beim Neujahrsempfang des Universitätsklinikums Heidelberg (v.l.): Prof. Dr. Dr. Jürgen Debus, Ärztlicher Direktor der Abteilung für Radioonkologie und Strahlentherapie, Prof. Dr. Eike Martin, Ärztlicher Direktor des Universitätsklinikums Heidelberg, Irmtraut Gürkan, Kaufmännische Direktorin, und Prof. Dr. Otmar Wiestler, Vorstandsvorsitzender und Wissenschaftlicher Vorstand des Deutschen Krebsforschungszentrums, Heidelberg.
    Beim Neujahrsempfang des Universitätsklinikums Heidelberg (v.l.): Prof. Dr. Dr. Jürgen Debus, Ärztli ...
    Foto: Medienzentrum des Universitätsklinikums Heidelberg.
    None


    Merkmale dieser Pressemitteilung:
    Ernährung / Gesundheit / Pflege, Medizin
    regional
    Buntes aus der Wissenschaft, Organisatorisches
    Deutsch


     

    Beim Neujahrsempfang des Universitätsklinikums Heidelberg (v.l.): Prof. Dr. Dr. Jürgen Debus, Ärztlicher Direktor der Abteilung für Radioonkologie und Strahlentherapie, Prof. Dr. Eike Martin, Ärztlicher Direktor des Universitätsklinikums Heidelberg, Irmtraut Gürkan, Kaufmännische Direktorin, und Prof. Dr. Otmar Wiestler, Vorstandsvorsitzender und Wissenschaftlicher Vorstand des Deutschen Krebsforschungszentrums, Heidelberg.


    Zum Download

    x

    Hilfe

    Die Suche / Erweiterte Suche im idw-Archiv
    Verknüpfungen

    Sie können Suchbegriffe mit und, oder und / oder nicht verknüpfen, z. B. Philo nicht logie.

    Klammern

    Verknüpfungen können Sie mit Klammern voneinander trennen, z. B. (Philo nicht logie) oder (Psycho und logie).

    Wortgruppen

    Zusammenhängende Worte werden als Wortgruppe gesucht, wenn Sie sie in Anführungsstriche setzen, z. B. „Bundesrepublik Deutschland“.

    Auswahlkriterien

    Die Erweiterte Suche können Sie auch nutzen, ohne Suchbegriffe einzugeben. Sie orientiert sich dann an den Kriterien, die Sie ausgewählt haben (z. B. nach dem Land oder dem Sachgebiet).

    Haben Sie in einer Kategorie kein Kriterium ausgewählt, wird die gesamte Kategorie durchsucht (z.B. alle Sachgebiete oder alle Länder).