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25.01.2006 13:21

Bundeskanzlerin Merkel empfängt Wissenschaftsrat

Dr. Christiane Kling-Mathey Geschäftsstelle
Wissenschaftsrat

    Anlässlich seiner Wintersitzungen hat Bundeskanzlerin Dr. Angela Merkel den Wissenschaftsrat am 26. Januar zu einem Empfang in das Bundeskanzleramt eingeladen. Der Vorsitzende des Wissenschaftsrats, Professor Karl Max Einhäupl: "Die Tatsache, dass die Kanzlerin das direkte Gespräch mit den Mitgliedern des Wissenschaftsrats sucht, ist ein außerordentlich erfreuliches Signal für die gesamte Wissenschaftslandschaft in Deutschland. Es unterstreicht einmal mehr, welchen Stellenwert die Kanzlerin Wissenschaft, Forschung und Innovation im Kontext ihrer Regierungsarbeit beimisst. Bereits die zuletzt getroffene Entscheidung der neuen Bundesregierung, bis zum Jahr 2009 Forschung und Entwicklung zusätzliche sechs Milliarden Euro zugute kommen zu lassen, ist mit großer Erleichterung und vor allem Zuversicht aufgenommen worden."

    Diese Mittel sollten in erster Linie dazu beitragen, das deutsche Wissenschaftssystem in einem immer stärker auf Wettbewerb ausgerichteten nationalen und internationalen Umfeld besser aufzustellen und zu gestalten. "Mit der Exzellenzinitiative und dem Innovationspakt", so Einhäupl, "sind wichtige Instrumente geschaffen worden, die zur Förderung von Exzellenz beisteuern und das deutsche Wissenschaftssystem nachhaltig verändern werden. Der Wissenschaftsrat wird im Rahmen seiner Funktion als wissenschaftspolitisches Beratungsgremium für Bund und Länder seinen Beitrag zur Unterstützung dieses Prozesses leisten."

    Hinweis: Die Pressekonferenz des Wissenschaftsrats im Anschluss an seine Wintersitzungen (25.-27. Ja-nuar 06) findet am Montag, 30. Januar 06 in Berlin statt (Wissenschaftsforum Berlin, Markgrafenstraße 37, 10117 Berlin, 11.30 Uhr). Die verabschiedeten Empfehlungen und Stellungnahmen werden im Netz als Volltext (www.wissenschaftsrat.de) veröffentlicht, sie können aber auch bei der Geschäftsstelle des Wissenschaftsrates per E-Mail (post@wissenschaftsrat.de) angefordert werden.


    Weitere Informationen:

    http://www.wissenschaftsrat.de


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    Merkmale dieser Pressemitteilung:
    fachunabhängig
    überregional
    Wissenschaftspolitik
    Deutsch


     

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