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07.10.1999 10:09

16 InnoRegio-Projekte aus Sachsen nehmen erste Hürde im Bundeswettbewerb

Ministerialrat Hartmut Häckel Presse- und Öffentlichkeitsarbeit
Sächsisches Staatsministerium für Wissenschaft und Kunst

    Von den 444 Bewerbern im InnoRegio-Wettbewerb, den das Bundesministerium für Bildung und Forschung (BMBF) deutschlandweit ausgeschrieben hat, haben gestern in der ersten Entscheidungsrunde 50 Regionen, darunter 16 aus Sachsen, die erste Hürde genommen. Das BMBF stellt für die Förderung von InnoRegio-Projekten insgesamt 500 Mio. DM zur Verfügung. Die Endrunde am 2. November 1999 wird 25 Gewinner nominieren, denen dann jeweils bis 300 000 DM zur Konkretisierung der Projekte zur Verfügung gestellt werden. Hier rechnen sich die Sachsen gute Chancen aus. Ab Juni 2000 kann mit der Umsetzung der Projekte, für die eine wissenschaftliche Begleitforschung geplant ist, begonnen werden.

    Der hohe Anteil sächsischer Forschungsprojekte unter den 50 Regionen, die in die Endrunde kommen, ist auch auf eine Beteiligung der Hochschulen, außeruniversitärer Forschungseinrichtungen, der ForschungsGmbH sowie der Technologiezentren und -agenturen zurückzuführen. Sie sind fast in alle Projekte eingebunden. Zu den 16 sächsischen Projektanträgen kommt ein gemeinsamer Antrag der Region Lausitz/Sachsen-Brandenburg hinzu, der von Brandenburg ins Rennen geschickt wurde.

    Eine Runde weitergekommen sind folgende Anträge aus Sachsen:
    Neuprofilierung Textilbranche/Vogtland, Westsachsen, Lausitz;
    Hochtechnologien als Initiatoren/Mittelsachsen;
    Neue Pflanzenfabriken in Westsachsen/Westsachsen;
    "Musicon-Valley"/Voigtland; Innovationsstrategien/Neisse;
    Holz-Solar-Innovationen im "Holzverbund Erzgebirge"/Erzgebirge;
    Das Bio MeT Dresden/Dresden;
    Erzgebirge 21/Erzgebirge;
    Netzwerk Biopoloymere/Halle, Leipzig, Dessau, Dresden;
    Chemnitz-Zwickau/Chemnitz-Zwickau;
    Konzept CELLTEC LEIPZIG für die Region Leipzig/Stadt Leipzig und Umland;
    Industrie- und Automobilregion/Industrie- und Automobilregion Westsachsen;
    Neuartige Netzwerkstrukturen für ein optimales Zusammenwirken von Wissenschaft, Wirtschaft, Bildung, Wirtschaftsförderung, Banken und Verwaltungen/Freiberg;
    KONUS: Kooperative Nutzung von Datennetzen für die berufliche Eingliederung von blinden und sehbehinderten Menschen/Dresden; Textilregion/Mittelsachsen;
    Freizeitpark für neue Weltrekorde/Erzgebirge.

    (Anschriften, Kontaktpersonen, Telefonnummern können über die Pressestelle des SMWA erfragt werden.)


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    Merkmale dieser Pressemitteilung:
    fachunabhängig
    regional
    Forschungsprojekte
    Deutsch


     

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