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07.10.1999 17:54

Moderne Fertigungsverfahren für die Präzisionsbearbeitung

Dr. Elisabeth Hoffmann Presse und Kommunikation
Technische Universität Carolo-Wilhelmina zu Braunschweig

    Hochpräzise Fertigungstechniken stehen im Mittelpunkt des traditionellen Braunschweiger Feinbearbeitungskolloquiums, das das Institut für Werkzeugmaschinen und Fertigungstechnik der Technischen Universität Braunschweig unter Leitung von Prof. Jürgen Hesselbach im dreijährigen Zyklus ausrichtet. Erwartet werden etwa 250 Wissenschaftler, Führungskräfte und Spezialisten für die Präzisionsbearbeitung.

    Hochpräzise Fertigungstechniken stehen im Mittelpunkt des traditionellen Braunschweiger Feinbearbeitungskolloquiums, das das Institut für Werkzeugmaschinen und Fertigungstechnik der Technischen Universität Braunschweig unter Leitung von Prof. Jürgen Hesselbach im dreijährigen Zyklus ausrichtet. Erwartet werden etwa 250 Wissenschaftler, Führungskräfte und Spezialisten für die Präzisionsbearbeitung. Beim

    9. internationalen Braunschweiger Feinbearbeitungskolloquium
    von Dienstag, 12.10., bis Donnerstag, 14.10.1999,
    in der Stadthalle Braunschweig, Leonhardplatz,

    werden in insgesamt 23 Vorträgen neueste Fertigungsmethoden in der Automobil- und Luftfahrtindustrie vorgestellt. Weitere Themengebiete sind die Mikrofertigung sowie die Einführung umweltgerechter Methoden in der Produktion. Am Dienstag, 12.10., eröffnet Prof. Günter Spur die Tagung bei einem Empfang im Altstadtrathaus (Dornse) mit einem Festvortrag über die Entwicklung von der mechanischen Technologie zur Produktionswissenschaft.

    Feinbearbeitungsverfahren stellen in vielerlei Hinsicht die "High-End"-Anwendungen der mechanischen Fertigung dar: die an sie gestellten Forderungen hinsichtlich Genauigkeit und Prozeßsicherheit sind die höchsten. Ihre Beherrschung entscheidet häufig darüber, ob ein Lieferant ein Produkt fertigen kann oder nicht. Als Endbearbeitungsverfahren machen erst die Techniken der Feinbearbeitung ein Produkt zu dem, was der Kunde verlangt. Damit kommt dem Know-how über Feinbearbeitungsprozesse zentrale Bedeutung bei der Erlangung von Wettbewerbsvorteilen zu.

    Das Internationale Braunschweiger Feinbearbeitungskolloquium ist als Forum für einen breiten Informations- und Erfahrungsaustausch zum festen Begriff für Fachleute aus Hochschule und Industrie geworden. Seit nunmehr 27 Jahren trägt diese Tagung dazu bei, den Begriff "Forschungsstandort Braunschweig" zu festigen.

    Vertreterinnen und Vertreter der Medien sind herzlich eingeladen, an der Tagung teilzunehmen und in Wort und Bild darüber zu berichten. Gelegenheiten für Interviews und Fragen ergeben sich insbesondere beim Empfang im Altstadtrathaus am 12.10.1999 ab 19.30 Uhr. Fragen vorab beantwortet Arnold Gente, Tel.-Nr. 0531/391-7637.


    Weitere Informationen:

    http://www.iwf.ing.tu-bs.de/iwf-info/veran/fbk_d.htm


    Bilder

    Merkmale dieser Pressemitteilung:
    Maschinenbau, Werkstoffwissenschaften, Wirtschaft
    überregional
    Buntes aus der Wissenschaft, Wissenschaftliche Tagungen
    Deutsch


     

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