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30.01.2006 11:15

Pressekonferenz "Integriertes Versorgungsmodell Depression"

Thomas von Salzen Dezernat 3.0 – Presse und Kommunikation
Rheinisch-Westfälische Technische Hochschule Aachen

    Die Depression ist sozioökonomisch eine der wichtigsten Erkrankungen und mit schwerem Leiden der Betroffenen wie auch der Angehörigen verbunden. Bundesweit erkranken mehr als zehn Millionen Menschen bis zum 65. Lebensjahr (18 Prozent) an einer klinisch relevanten Depression. Das Universitätsklinikum Aachen, der Berufsverband Deutscher Nervenärzte, die AOK Rheinland, die Deutsche Angestellten Krankenkasse, die IKK Nordrhein, die Kaufmännische Krankenkasse und die Landwirtschaftliche Krankenkasse haben jetzt ein bundesweit einmaliges Projekt zur integrierten Versorgung depressiver Patienten in der Region Aachen gestartet. Hierüber würden wir Sie gerne informieren und laden Sie daher ein zu einer

    Pressekonferenz: "Integriertes Versorgungsmodell Depression"
    Universitätsklinikum Aachen
    Klinik für Psychiatrie und Psychotherapie
    Bibliothek der Klinik (Aufzug A5, Etage 3, Flur 11)
    Pauwelsstraße 30 in 52074 Aachen

    Ihre Gesprächspartner sind:
    - Ulla Schmidt, Bundesministerin für Gesundheit
    - Dr. Frank Bergmann, 1. Vorsitzender des Berufsverbandes Deutscher Nervenärzte und Sprecher der Nervenärzte in Aachen
    - Prof. Dr. med. Dr. rer. soc. Frank Schneider, Direktor der Klinik für Psychiatrie und Psychothe-rapie des Universitätsklinikums Aachen
    - Prof. Dr. Henning Saß, Ärztlicher Direktor des Universitätsklinikums Aachen
    - Wilfried Jacobs, Vorstandsvorsitzender der AOK Rheinland für die beteiligten Kassen.
    Im Anschluß an die Pressekonferenz wird der Vertrag von Vertretern der Krankenkassen, der Ärzte und des Klinikums Aachen unterzeichnet. Danach wird ein kleiner Imbiß gereicht.


    Bilder

    Merkmale dieser Pressemitteilung:
    Ernährung / Gesundheit / Pflege, Medizin
    überregional
    Forschungs- / Wissenstransfer, Forschungsergebnisse
    Deutsch


     

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