Der Deutsche Schmerzkongress, der vom 20.-24. Oktober in München stattfinden wird, dient nicht nur zur Information und zum Meinungsaustausch von Wissenschaftlern, Ärzten und Psychologen. Mit einem besonders breiten Informationsangebot wendet sich die Tagung erstmals auch direkt an betroffene Patienten sowie interessierte Bürger.
Schätzungsweise zehn Prozent der Bevölkerung leiden chronisch unter starken Schmerzen, allein in München also mindestens 100.000 Menschen. Rücken- und Kopfschmerzen sind dabei am häufigsten.
Wenn sich Betroffene, deren Angehörige oder interessierte Bürger über neue Strategien gegen Kopf- oder Rückenschmerzen informieren wollen oder wenn sie sich für die breite Palette ergänzender Therapieverfahren - von Akupunktur über Naturheilverfahren bis hin zu psychologischen und verhaltensmedizinischen Strategien - interessieren, können sie sich beim Deutschen Schmerzkongress aus erster Hand informieren: Erstmalig wendet sich ein Fachkongress mit einem derart umfangreichen Angebot direkt an Betroffene.
Alle Veranstaltungen für Patienten und interessierte Bürger finden im Hauptgebäude der Ludwig-Maximilians-Universität (Eingang Amalienstrasse) statt. Der Eintritt zu allen Veranstaltungen ist frei.
Bereits vor dem offiziellen Kongressbeginn stehen die ergänzenden (komplementären) Verfahren im Mittelpunkt von zwei Patienten-Workshops unter dem Titel:
"Chronische Schmerzen - was hilft ausser Medikamenten?"
Am Montag, den 18. Oktober geht es von 18 - 20 Uhr um Akupunktur, physikalische Therapie, tiefenpsychologische Methoden und Verhaltenstherapie.
Am Dienstag, den 19. Oktober stehen von 18 - 20 Uhr Naturheilverfahren, Krankengymnastik, Biofeedback und Schmerzbewältigung im Mittelpunkt.
Beide Veranstaltungen finden im Saal 133, Hauptgebäude der Ludwig-Maximilians-Universität München (Eingang Amalienstrasse) statt.
"Leben ohne Kopfschmerz - Wunsch und Wirklichkeit" lautet der Titel eines Patientenforums am Mittwoch, den 20. Oktober um 17.00 Uhr. Es findet im Saal 201, Hauptgebäude der Ludwig-Maximilians-Universität München (Eingang Amalienstrasse) statt.
Parallel dazu, ebenfalls am 20. Oktober um 17.00 Uhr, widmet sich ein Patientenforum dem Thema "Rückenschmerz - das Kreuz mit dem Kreuz" im Saal 101 Hauptgebäude der Ludwig-Maximilians-Universität München (Eingang Amalienstrasse).
Wir bitten Sie recht herzlich, auf diese Veranstaltungen hinzuweisen!
Bei Rückfragen - auch zum Kongress - wenden Sie sich bitte an die Pressestelle.
Pressestelle des Deutschen Schmerzkongresses:
Barbara Ritzert, ProScientia GmbH
Andechser Weg 17; 82343 Pöcking;
Tel. 08157/93 97-0; Fax: 08157/93 97-97
e-mail: Presse@schmerzkongress.de
Merkmale dieser Pressemitteilung:
Ernährung / Gesundheit / Pflege, Medizin
regional
Buntes aus der Wissenschaft, Wissenschaftliche Tagungen
Deutsch
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