Hamburg, den 1. Oktober 1999 31/1999
10 Jahre Weiterbildung an der HWP
Als Universität, die sich mit ihrem Bildungsangebot in erster Linie an Berufserfahrene richtet, hat sich die Hamburger Hochschule für Wirtschaft und Politik (HWP) das Prinzip des lebenslangen Lernens früh zu eigen gemacht: Bereits 1989 begannen die ersten 25 Teilnehmer/innen, sich im Kontaktstudiengang "Kultur- und Bildungsmanagement" an der HWP berufsbeglei-tend fortzubilden. Der Kontaktstudiengang "Sozial- und Gesundheitsmanagement" startete ein halbes Jahr später. Die Teilnehmer/innen wollten sich für neue oder veränderte Aufgaben qualifizieren, ohne deshalb gleich für einige Jahre aus dem Berufsleben ausscheiden zu müssen.
Die berufsbegleitende Weiterbildung ist zu einem wichtigen Standbein der HWP geworden. Zu den Stu-dien-gängen "Kultur- und Bildungsmanagement", "Sozial- und Gesundheitsmanage-ment" kam Mitte der 90er Jahre das Kontaktstudium "Ökologisches Management" und 1999 "Controlling für Nicht-Ökonomen". Ins-gesamt nehmen an den Angeboten jährlich mehr als 500 Personen teil, die ihre betriebswirt-schaft--lichen, rechtlichen und kommunikativen Kentnisse erweitern wollen. Sie werden von 100 Dozent/innen der HWP und Fachleute aus der beruflichen Praxis unter-richtet. Und es wird weiter entwickelt, evaluiert und beraten - seit rund zwei Jahren durch das neu gegründete Institut für Weiter-bildung an der HWP e.V.
Anläßlich des runden Geburtstages ländt das Institut für Weiterbildung ein zu dem
Workshop "Weiterbildung weiter bilden"
Die Zukunft der Weiterbildung zwischen Anforderungen und Verwertbarkeit
am Samstag, den 13. November 1999, ab 10.00 Uhr in der HWP
Das Programm:
10.00 Uhr Begrüßung durch Dr. Dorothee Bittscheidt, Präsidentin der HWP,
und Peter Wismann, Geschäftsführer des Instituts für Weiterbildung an der HWP e.V.
10.30 Uhr Einführungsreferat zum Konzept "Akteure - Strategien - Situationen"
von Prof. Dr. Heinrich Epskamp, Vorsitzender des Instituts für Weiterbildung
11.00 Uhr Workshops
In vier Workshops soll aus Perspektive der Lernenden, der Lehrenden, der Anbieter und der Auftraggeber die Frage beantwortet werden, welche Anforderungen die Weiterbildung künftig erfüllen muß, wenn sie gleichzeitig die persönliche Entwicklung fördern, Qualifikation herstellen und sich auf dem Weiterbildungs-markt behaupten will.
Gruppe I: Lernende Moderation: Prof. Dr. Peter Faulstich, Universität Hamburg
Prof. Dr. Harry Friebel, HWP
Gruppe II: Lehrende Moderation: Lisa Jacobs-Krüger, Berufsfortbildungswerk des DGB GmbH
Schleswig-Holstein, Dozentin am Institut für WB an der HWP
Gruppe III: Anbieter Moderation: Dr. Ulf Schwänke, Stiftung Berufliche Bildung,
Hamburger Volkshochschule
Gruppe IV: Auftraggeber Moderation: Dr. Dorothea Schreiber, Referentin im Amt für Berufliche
Bildung und Weiterbildung in Hamburg
16.00 Uhr Integration der Lösungen im Plenum Moderation: Prof. Dr. Norbert Aust, HWP
Bitte wenden!
Teilnahmegebühr: DM 140,- für Berufstätige, DM 95,- für Studierende, Teilnehmer/innen der Kontaktstudiengänge, Erwerbslose und Rentner/innen.
Anmeldung bis spätestens zum 22. Oktober
Information und Anmeldung: Sylvia Schott, Institut für Weiterbildung e.V. an der HWP,
Tel. 040/42838-4152, Fax 040/42838-6479
Bitte weisen Sie in Ihrem Medium auf die Veranstaltung hin.
Verantwortlich: Anne Ernst, Abteilung Kommunikation, Von-Melle-Park 9, 20146 Hamburg
Tel. 040/42838-2181, Fax: 040/4123-4150, Email: ErnstA@hwp.uni-hamburg.de
Merkmale dieser Pressemitteilung:
Biologie, Ernährung / Gesundheit / Pflege, Kunst / Design, Medizin, Meer / Klima, Musik / Theater, Umwelt / Ökologie
überregional
Buntes aus der Wissenschaft, Forschungsergebnisse, Wissenschaftliche Tagungen
Deutsch
Sie können Suchbegriffe mit und, oder und / oder nicht verknüpfen, z. B. Philo nicht logie.
Verknüpfungen können Sie mit Klammern voneinander trennen, z. B. (Philo nicht logie) oder (Psycho und logie).
Zusammenhängende Worte werden als Wortgruppe gesucht, wenn Sie sie in Anführungsstriche setzen, z. B. „Bundesrepublik Deutschland“.
Die Erweiterte Suche können Sie auch nutzen, ohne Suchbegriffe einzugeben. Sie orientiert sich dann an den Kriterien, die Sie ausgewählt haben (z. B. nach dem Land oder dem Sachgebiet).
Haben Sie in einer Kategorie kein Kriterium ausgewählt, wird die gesamte Kategorie durchsucht (z.B. alle Sachgebiete oder alle Länder).