Jutta Allmendinger, Direktorin des Instituts für Arbeitsmarkt- und Berufsforschung, Professorin für Soziologie an der Ludwig-Maximilians-Universität München und Mitglied des Rates für Sozial- und Wirtschaftsdaten (RatSWD) wurde vom Bundespräsidenten in den Wissenschaftsrat berufen. Mit der Soziologin Jutta Allmendinger und dem Berliner Wirtschaftsprofessor Gert G. Wagner, Vorsitzender des Rates für Sozial- und Wirtschaftsdaten, sind die empirisch orientierten Sozial- und Wirtschaftswissenschaften nun mit zwei Rats-Mitgliedern im Wissenschaftsrat vertreten. "Die Berufung von Jutta Allmendinger unterstreicht die zunehmende Bedeutung der evidenzbasierten Forschung und Politikberatung in den Sozial- und Wirtschaftswissenschaften", erklärt Gert G. Wagner.
Der Rat für Sozial- und Wirtschaftsdaten (RatSWD) ist ein unabhängiges Gremium von empirisch arbeitenden Wissenschaftlerinnen und Wissenschaftlern sowie von Vertreterinnen und Vertretern der wichtigsten Einrichtungen zur Datenerhebung. Im November 2004 wurde der RatSWD vom Bundesministerium für Bildung und Forschung (BMBF) berufen.
Merkmale dieser Pressemitteilung:
Gesellschaft, Wirtschaft
überregional
Personalia
Deutsch
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