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12.10.1999 14:03

Möglichkeiten und Grenzen der Neugeborenen-Medizin

Robert Emmerich Presse- und Öffentlichkeitsarbeit
Julius-Maximilians-Universität Würzburg

    Die neuesten Erkenntnisse und Fortschritte in der Neugeborenen-Medizin stehen im Mittelpunkt eines internationalen Symposiums, das am 21. und 22. Oktober im Congress Centrum Würzburg stattfindet. Hauptthemen werden die Vermeidung und Behandlung von Hirn- und Netzhautschädigungen, Lungenerkrankungen und Infektionen bei Früh- und Neugeborenen sein.

    Bei dem Symposium namens "New Frontiers in Neonatology" werden 30 renommierte Kinderärzte und Wissenschaftler aus den USA, Australien, Neuseeland, China und Europa in Vorträgen und Podiumsdiskussionen die Möglichkeiten und Grenzen der Neugeborenen-Medizin kritisch ausloten. Zu dem laut Veranstalter hochkarätig besetzten Symposium werden rund 300 Kinderärzte, Neonatologen und Wissenschaftler aus 35 Nationen erwartet. Die federführende Organisation liegt in den Händen von Prof. Dr. Christian Speer, Direktor der Kinderklinik der Universität Würzburg.

    Kultureller Höhepunkt soll ein Konzert im Kaisersaal der Residenz sein: Das Würzburger Kammerorchester unter Leitung von Wolfgang Kurz spielt Werke von Grieg und Mozart. Solist des Mozart-Klavierkonzerts ist der Würzburger Medizinstudent Matthias Fischer.

    Weitere Informationen: Prof. Dr. Christian P. Speer, T (0931) 201-3701, Fax (0931) 201-3798, E-Mail:
    speer@mail.uni-wuerzburg.de


    Weitere Informationen:

    http://www.meet-ideas.de/new-frontiers/html/default.htm


    Bilder

    Merkmale dieser Pressemitteilung:
    Ernährung / Gesundheit / Pflege, Medizin
    überregional
    Buntes aus der Wissenschaft, Wissenschaftliche Tagungen
    Deutsch


     

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