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13.10.1999 11:01

Medizin-Nobelpreisträger arbeitete eng mit deutschen Wissenschaftlern zusammen

Petra Dhein Pressereferat
Alexander von Humboldt-Stiftung

    Alexander von Humboldt-Stiftung und Max-Planck-Gesellschaft verliehen 1992 Max-Planck-Forschungspreis für internationale Kooperation an Blobel

    11. Oktober 1999 Nr. 24 /1999

    Mit großer Freude reagierte die Alexander von Humboldt-Stiftung auf die Verleihung des diesjährigen Medizin-Nobelpreises an Professor Günter Blobel. 1992 hatte die Humboldt-Stiftung gemeinsam mit der Max-Planck-Gesellschaft den Max-Planck-Forschungspreis für internationale Kooperation an Blobel und seinen deutschen Kollegen Professor Wilhelm Stoffel von der Universität zu Köln verliehen. Die Wissenschaftler verwendeten das Preisgeld von 200.000 DM für die Arbeit an einem gemeinsamen Forschungsprojekt.

    "Ich freue mich, daß wir mit dem Preis die grenzüberschreitende Zusammenarbeit von zwei führenden Wissenschaftlern gefördert haben", sagte der Präsident der Humboldt-Stiftung, Professor Reimar Lüst. "Der Preis ist ein Beitrag, um den Forschungsstandort Deutschland auch weiterhin attraktiv zu halten. Die Verleihung des Nobelpreises an Professor Blobel zeigt jedoch auch, daß wir uns weiterhin bemühen müssen, führende Köpfe der Wissenschaft dauerhaft an deutschen Forschungsinstituten zu halten."

    Die Alexander von Humboldt-Stiftung fördert im Rahmen der auswärtigen Kulturpolitik den internationalen Wissenschaftleraustausch. Neben dem Max-Planck-Forschungspreis vergibt sie die weltweit renommierten Humboldt-Forschungsstipendien und -Forschungspreise.

    (verantwortlich: Dr. Georg Schütte, Grundsatzabteilung, Tel.: 0228/833-118, Fax: 0228/833-216)


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    Merkmale dieser Pressemitteilung:
    Ernährung / Gesundheit / Pflege, Medizin
    überregional
    Forschungsergebnisse
    Deutsch


     

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