Architektur-Ausstellung
"Industrielles Gartenreich" als Impuls für Oldenburg-Bremen ?
Das Projekt "Industrielles Gartenreich" zeigt der Fachbereich Architektur in Form einer Ausstellung vom 26.10.-12.11.99 im Lichthof der FH Oldenburg, Ofener Straße 16.
Das Projekt "Industrielles Gartenreich" markiert eine inzwischen zehnjährige Entwicklungsphase, die von der Stiftung Bauhaus Dessau ins Leben gerufen und koordiniert wurde. Die Region Dessau-Bitterfeld-Wittenberg wurde zum Modellstandort für eine zukunftsträchtige Gestaltung ehemals schädigend genutzter Städte und Landschaften. Diese spezielle Region wurde als Korrenspondenzstandort für die EXPO 2000 in Hannover anerkannt und erhielt 1998 den "Europäischen Planerpreis" des Bundesbauministeriums.
Die Ausstellung wird am 26.10.99 um 14.00 Uhr vom Veranstalter und Organisator Prof. Dirk Manzke im Lichthof der Fachhochschule offiziell eröffnet. - Hierzu sind Sie herzlich eingeladen.
Dessau und Bitterfeld, Wörlitz und Wittenberg stehen für eine Region, die zu einer Landschaft mit punktuellen Experimenten, zum Denk- und Lernort mit vielen internationalen Gästen geworden ist. Sie kann damit als Modell für eine Gartenregion mit einzelnen Aufwertungen im Raum Oldenburg-Bremen dienen.
Diplomarbeit der FH Oldenburg als Beitrag für "Ferropolis"
Im Rahmen der 16 im "industriellen Gartenreich" gebündelten Projekte werden in der Ausstellung Strategien und Arbeitsweisen dieser ganzheitlichen Regionalentwicklung dargestellt.
Eines der Teilprojekte bildet "Ferropolis", die Stadt aus Eisen, die zur Landmarke inmitten einer stillgelegten Braunkohlegrube geworden ist. Die FH Oldenburg wird sich im Rahmen dieser Ausstellung mit einer Diplomarbeit präsentieren, die sich mit der Konzeption eines Bergbaumuseums auf dem Gelände von "Ferropolis" beschäftigt.
Die Ausstellung ist montags bis freitags von 09.00-19.00 Uhr zu besichtigen.
Merkmale dieser Pressemitteilung:
Bauwesen / Architektur, Gesellschaft
regional
Buntes aus der Wissenschaft, Studium und Lehre
Deutsch
Sie können Suchbegriffe mit und, oder und / oder nicht verknüpfen, z. B. Philo nicht logie.
Verknüpfungen können Sie mit Klammern voneinander trennen, z. B. (Philo nicht logie) oder (Psycho und logie).
Zusammenhängende Worte werden als Wortgruppe gesucht, wenn Sie sie in Anführungsstriche setzen, z. B. „Bundesrepublik Deutschland“.
Die Erweiterte Suche können Sie auch nutzen, ohne Suchbegriffe einzugeben. Sie orientiert sich dann an den Kriterien, die Sie ausgewählt haben (z. B. nach dem Land oder dem Sachgebiet).
Haben Sie in einer Kategorie kein Kriterium ausgewählt, wird die gesamte Kategorie durchsucht (z.B. alle Sachgebiete oder alle Länder).