Wuppertals Oberbürgermeister, zwei Landtagsabgeordnete und der CDU-Kreisvorsitzende im Gespräch mit Wissenschaftlerinnen und Wissenschaftlern
Um sich über den Stand der Forschung zu informieren und über die Zukunft des Instituts auszutauschen, besuchten am Freitag, 10.2.2006, Peter Jung (OB Wuppertal), die NRW-Landtagsabgeordneten aus Wuppertal, Horst Ellinghaus und Peter Brakelmann und Jürgen Hardt (Vorsitzender des CDU-Kreisverbands Wuppertal) das Institut.
Präsident Prof. Hennicke betonte die Anerkennung des Wuppertal Instituts und wachsende Nachfrage seiner Forschung auch durch neue Auftraggeber in Wirtschaft und Politik bundesweit und international. Er verwies jedoch auch darauf, dass ohne eine solide Grundfinanzierung der Bestand und die Arbeitsfähigkeit des Instituts gefährdet seien. Vertreter aller Forschungsgruppen stellten die Schwerpunkte ihrer Arbeit und einzelne Projekte für die Region vor.
Verwaltungsspitze und Politik zeigten sich beeindruckt von den Aktivitäten des Instituts und machten deutlich, welche hohe Bedeutung es insbesondere als Botschafter für die Stadt Wuppertal habe.
Oberbürgermeister Jung verwies auf die bereits erfolgte Unterstützung durch den Abgeordneten und Vorsitzenden des Ausschusses für Wirtschaft und Energie, Jochen Reck; dieser setzt sich bei der Landesregierung für die Unabhängigkeit des Wuppertal Instituts ein. Der Oberbürgermeister und die Landtagsabgeordneten freuen sich, dass es dem Wuppertal Instituts gelungen ist, in Kooperation mit dem UN-Umweltprogramm (UNEP) ein international beachtetes Centre für nachhaltiges Konsumieren und Produzieren nach Wuppertal zu holen.
Merkmale dieser Pressemitteilung:
fachunabhängig
überregional
Wissenschaftspolitik
Deutsch
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