Einladung zur Pressekonferenz:
Physik für die Schule: Wie sieht die Lehrerausbildung der Zunkuft aus?
Donnerstag, 2. März 2006, 11:00 Uhr
Magnus-Haus (gegenüber Pergamon-Museum)
Am Kupfergraben 7
10117 Berlin
Sehr geehrte Damen und Herren, liebe Kolleginnen und Kollegen,
die Schulzeit prägt junge Menschen nicht selten ein Leben lang. Der Physik-Unterricht etwa bestimmt maßgeblich mit welchen naturwissenschaftlichen Kenntnissen sie durchs Leben gehen und ob sie motiviert sind, später ein naturwissenschaftliches Studium aufzunehmen. Leider gilt oft: Physik zählt bei Schülerinnen und Schülern nicht gerade zu den Lieblingsfächern - eine Einstellung, die sich auch in den mäßigen Ergebnissen bei PISA und ähnlichen Vergleichsstudien widerspiegelt.
Letztlich wird es nur gut ausgebildeten Lehrerinnen und Lehrern gelingen, jungen Menschen die Neugier für Naturwissenschaften zu vermitteln. Nach Ansicht der Deutschen Physikalischen Gesellschaft (DPG) wird die heutige Lehrerausbildung dieser Anforderung oft nicht gerecht. Wie können künftige Lehrkräfte besser auf den Physik-Unterricht vorbereitet werden? Welche Folgen hat die Einführung von "Bachelor" und "Master" für die Lehrerausbildung? Die DPG hat sich mit diesen Fragen auseinandergesetzt und ein Thesenpapier erarbeitet, dass wir Ihnen im Rahmen einer Pressekonferenz vorstellen möchten.
Der Termin:
Donnerstag, 2. März 2006, 11:00 Uhr
Magnus-Haus (gegenüber Pergamon-Museum)
Am Kupfergraben 7
10117 Berlin
Als Gesprächspartner erwarten Sie DPG-Präsident Prof. Knut Urban und Prof. Siegfried Großmann (Universität Marburg).
Wir bitten Sie um Anmeldung per Fax oder E-Mail bis zum 27. Februar 2006.
Kontakt:
DPG-Pressestelle
Fax: 02224/95195-19
E-Mail: presse@dpg-physik.de
Mit freundlichen Grüßen
Marcus Neitzert, Leiter DPG-Pressestelle
Merkmale dieser Pressemitteilung:
Gesellschaft, Mathematik, Pädagogik / Bildung, Physik / Astronomie
überregional
Studium und Lehre, Wissenschaftspolitik
Deutsch
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