Architekten Heinle, Wischer und Partner stellen Pläne für Zahnmedizinisch-Biowissenschaftliches Forschungs- und Entwicklungszentrum (ZBZ) in Uni-Nähe vor / Forschungs- und Entwicklungszentrum (FEZ) erstmals zu 100 % belegt
Vier miteinander verbundene Zylinder an der Wittener Alfred-Herrhausen-Straße gegenüber dem markanten Forschungs- und Entwicklungszentrum (FEZ). So stellen sich die Düsseldorfer Architekten Heinle, Wischer und Partner den Neubau des Zahnmedizinisch-Biowissenschaftlichen Forschungs- und Entwicklungszentrum (ZBZ) in Nähe der Universität Witten/Herdecke vor.
Gestern präsentierten die Baumeister ihre Pläne in Anwesenheit von Wittens Bürgermeisterin Sonja Leidemann und Prof. Wolfgang Glatthaar, Präsident der Universität Witten/Herdecke, der Öffentlichkeit. Glatthaar bezeichnete das neue Zentrum als "wichtigen Entwicklungsschritt in der Geschichte der Universität. Das ZBZ verbindet die überregional herausragenden zahnmedizinischen Kompetenzen am Standort Witten mit den biomedizinischen Stärken der Life Sciences des Ruhrgebiets", so Glatthaar. Das Zentrum komplettiere das "Biomed Triangle" Ruhr, bestehend aus den Hochschulstandorten Bochum, Dortmund, Witten: "Von der Grundlagenforschung bis zum Produkt können wir hier die gesamte Prozesskette in der Forschung abbilden." 130 neue Arbeitsplätze werden so am Standort Witten entstehen.
Peter Kallien, kaufmännischer Geschäftsführer der Universität Witten/Herdecke, betonte, der Neubau komme genau zur richtigen Zeit. Das FEZ in Uni-Nachbarschaft sei erstmals seit zehn Jahren zu 100 % belegt. "Für forschungs- und anwendungsnahe Existenzgründer aus der Universität benötigen wir dringend neue Flächen."
"Der Entwurf integriert das Gebäude in die Landschaft und steht im Dialog mit den vorhandenen Bauten des benachbarten Forschungs- und Entwicklungszentrums Witten (FEZ Witten) und der Universität Witten/Herdecke", so die Architekten. Das ZBZ besteht aus vier modularen zylindrischen Baukörpern, die durch die Hanglage des Grundstückes unterschiedliche Höhen erreichen und in sämtlichen Ebenen barrierefrei miteinander verbunden sind.
Kontakt: Dr. Olaf Kaltenborn, Tel. 02302/926-754, olafk@uni-wh.de
Informationen: www.uni-wh.de/presse ->Materialien -> ZBZ
Markantes Gebäude an der Alfred-Herrhausen-Straße: Das neue ZBZ
Bild: Heinle, Wischer und Partner
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Merkmale dieser Pressemitteilung:
Biologie, Ernährung / Gesundheit / Pflege, Informationstechnik, Medizin, Wirtschaft
überregional
Forschungs- / Wissenstransfer, Organisatorisches
Deutsch
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