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23.02.2006 16:35

Neue Forschungszentren gegründet: Universitäten Mainz und Trier setzen verstärkt auf Kooperationen und Vernetzung - Einladung zum Pressegespräch

Heidi Neyses M. A. Kommunikation & Marketing
Universität Trier

    Ein weiterer Schritt zur erfolgreichen Schwerpunktbildung in Wissenschaft und Forschung ist erfolgt: Der Senat der Universität Trier hat heute, am 23. Februar 2006, der Einrichtung eines Historisch-Kulturwissenschaftlichen Forschungszentrums (HKFZ) Mainz-Trier zugestimmt. Die Mittel hierzu hat das rheinland-pfälzische Ministerium für Wissenschaft, Weiterbildung, Forschung und Kultur im Rahmen des Hochschulförderprogramms "Wissen schafft Zukunft" be-willigt.

    Das HKFZ ist das erste Forschungszentrum in Rheinland-Pfalz, das von zwei Universitäten getragen wird. Dieses neue Zentrum verbindet interdisziplinäre Forschungsaktivitäten zu historisch-kulturwissenschaftlichen Fragestellungen von derzeit 18 Disziplinen. Neben der Untersuchung der kulturhistorisch aktuellen Frage nach der räumlichen Organisation von Wissen ("Wissensräume") will das Zentrum zugleich einen Beitrag zu einer wissenschaftstheoretischen und methodologischen Grundlegung der Historischen Kulturwissenschaften leisten.

    Das HKFZ Mainz-Trier bündelt Forschungsaktivitäten der kulturwissenschaftlichen Fächer der beiden Universitäten, die einen historischen Schwerpunkt haben, unter einem systematischen Thema, das für einen längeren Zeitraum einen Teil der gemeinsamen Arbeit der am Zentrum beteiligten Forscher bestimmt.

    Gerne möchten wir Ihnen dieses neue Forschungszentrum in einem

    PRESSEGESPRÄCH MIT VERTRAGSUNTERZEICHNUNG

    am Donnerstag, 2. März 2006, um 12.00 Uhr
    im Alten Senatssaal, Forum 2, 1. Stock,
    Campus der Universität,

    der Presse und Öffentlichkeit vorstellen. Als Gesprächspartner stehen Ihnen zur Verfügung:

    o Univ.-Prof. Dr. Peter Schwenkmezger, Präsident der Universität Trier
    o Univ.-Prof. Dr. med. Jörg Michaelis, Präsident der Johannes Gutenberg- Universität
    o Mainz
    o Univ.-Prof. Dr. Claudine Moulin, Universität Trier und Leiterin des HKFZ
    o Univ.-Prof. Dr. Mechthild Dreyer, Universität Mainz und Leiterin des HKFZ
    o Univ.-Prof. Dr. Christian Behl, Universität Mainz und Sprecher des an der Universität Mainz angesiedelten neuen Forschungszentrum für Neurowissenschaften (IFZN)

    Wir würden uns freuen, Sie bei dieser Gesprächsrunde als unseren Gast begrüßen zu
    dürfen.

    Bei Rückfragen wenden Sie sich bitte an:

    Heidi Neyses, Leiterin der Pressestelle, Universität Trier
    Tel. 0651/201 4238; Fax - 4247, E-Mail: neyses@uni-trier.de

    Petra Giegerich, Leiterin der Öffentlichkeitsarbeit, Johannes Gutenberg-Universität
    Mainz, Tel. 06131/39-20047, Fax 06131/39-24139,
    E-Mail: presse@verwaltung.uni-mainz.de

    u.A.w.g. mit beiliegendem Antwortfax bis 1. März 2006 an die Veranstalter vor Ort in Mainz

    ANTWORTFAX

    Johannes Gutenberg-Universität Mainz
    Öffentlichkeitsarbeit
    55099 Mainz

    Fax: 06131/39-24139

    Am Pressegespräch mit Vertragsunterzeichnung
    am Donnerstag, 2. März 2006, um 12.00 Uhr
    im Alten Senatssaal, Forum 2, 1. Stock,
    Campus der Universität,

    nehme ich teil O

    nehme ich nicht teil O

    erbitte ich Presseunterlagen O

    Name _____________________________________________________

    Redaktion _____________________________________________________

    Anschrift _____________________________________________________

    Telefon/Fax _____________________________________________________

    E-mail _____________________________________________________

    Bei Rückfragen stehen Ihnen gerne zur Verfügung:

    Heidi Neyses, Leiterin der Pressestelle, Universität Trier
    Tel. 0651/201 4238; Fax - 4247, E-Mail: neyses@uni-trier.de

    Petra Giegerich, Leiterin der Öffentlichkeitsarbeit,
    Tel. 06131/39-20047, Fax 06131/39-24139, E-Mail: presse@verwaltung.uni-mainz.de


    Weitere Informationen:

    http://www.hkfz.info/


    Bilder

    Merkmale dieser Pressemitteilung:
    Geschichte / Archäologie, Sprache / Literatur
    überregional
    Forschungsprojekte, Wissenschaftspolitik
    Deutsch


     

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