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28.02.2006 08:39

Fachübergreifender Käsefondue-Workshop will integrales Denken und Handeln fördern

Jürgen Abel M. A. Pressestelle
Universität Bayreuth

    Um integrales Denken und Handeln in Wissenschaft, Kunst, Philosophie und Religion als wichtige Voraussetzungen für nachhaltige Entwicklung geht es bei einem morgen im Begegnungszentrum St. Marienthal bei Ostritz/Neisse an der deutsch-polnischen Grenze beginnenden viertägigen "Cheesefondue Workshop I", der von dem Bayreuther Lehrstuhlinhaber für Umweltchemie und Ökotoxikologie, Professor Dr. Hartmut Frank, mitorganisiert wurde.

    Bayreuth (UBT). Um integrales Denken und Handeln in Wissenschaft, Kunst, Philosophie und Religion als wichtige Voraussetzungen für nachhaltige Entwicklung geht es bei einem morgen im Begegnungszentrum St. Marienthal bei Ostritz/Neisse an der deutsch-polnischen Grenze beginnenden viertägigen "Cheesefondue Workshop I", der von dem Bayreuther Lehrstuhlinhaber für Umweltchemie und Ökotoxikologie, Professor Dr. Hartmut Frank, mitorganisiert wurde.
    Die weiteren Organisatoren und Teilnehmer vertreten verschiedene Disziplinen. So etwa Zdzislaw Chilmonczyk vom Polnischen Nationalen Gesundheitsinstitut in Warschau, Maik Hosang, Philosoph an der Berliner Humboldt-Universität und Schüler Rudolf Bahros, Nelson Junges, Franziskanischer Theologe aus Porto Alegre in Brasilien. Weitere Teilnehmer sind z.B. Eduard Brunner, Musiker und Professor für Klarinette an der Musikhochschule des Saarlandes, der Chemiker und Schriftsteller Carl Djerassi von der Stanford Universität (USA), Richard Ernst, ETH Zürich, Nobelpreisträger für Chemie von 1991 und Oystein Hov, Forschungsdirektor des Norwegischen Meteorologischen Instituts in Oslo.
    Die Initiatoren und Teilnehmer des Treffens mit dem Untertitel "Science, Culture and Ethics for a Human Future" (Wissenschaft, Kultur und Ethik für eine menschliche Zukunft) , sind der Überzeugung, dass integrales Denken und Handeln in Wissenschaft, Kunst, Philosophie und Religion wichtige Voraussetzungen für nachhaltige Entwicklung sind. Besonders die einsetzende globale Ressourcen-Verknappung wird nach Einschätzung der Organisatoren nur durch verstärkte Kooperation aller nationalen, kulturellen und religiös-weltanschaulischen Grenzen hinweg gemeistert werden können. Der Workshop will diese in Europa in Wissenschaft und Kunst jahrhundertelange Tradition wiederbeleben.
    Der folgende 2. Workshop wird unter Beteiligung des "Welt-Ethik-Forums" vom 3.-7. September im Bildungswerk Kloster Banz bei Lichtenfels stattfinden.


    Bilder

    Gehört zu den Organisatoren: der Bayreuther Lehrstuhlinhaber für Umweltchemie und Ökotoxikologie, Professor Dr. Hartmut Frank
    Gehört zu den Organisatoren: der Bayreuther Lehrstuhlinhaber für Umweltchemie und Ökotoxikologie, Pr ...
    UBT-Pressestelle - Bild zur Veröffentlichung frei
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    Merkmale dieser Pressemitteilung:
    fachunabhängig
    überregional
    Buntes aus der Wissenschaft, Wissenschaftliche Tagungen
    Deutsch


     

    Gehört zu den Organisatoren: der Bayreuther Lehrstuhlinhaber für Umweltchemie und Ökotoxikologie, Professor Dr. Hartmut Frank


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