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28.02.2006 10:55

Notfallversorgung und Behandlungen gewährleistet

Helena Reinhardt Abteilung Hochschulkommunikation/Bereich Presse und Information
Friedrich-Schiller-Universität Jena

    Patientenversorgung während des Warnstreiks am 1. März am Universitätsklinikum Jena gesichert

    (Jena) Der Marburger Bund hat für den 1. März die Ärzte des Universitätsklinikums Jena zu einem Warnstreik zwischen 9.00 Uhr und 12.00 Uhr aufgerufen. Auch in dieser Zeit ist am Universitätsklinikum Jena die Versorgung der Patienten, die eine ambulante oder stationäre Behandlung benötigen, gewährleistet. Dafür hat der Vorstand des Universitätsklinikums Jena die entsprechenden Vorkehrungen getroffen.

    Die Versorgung von Notfällen und die erforderlichen Behandlungen werden auch während des Warnstreiks aufrechterhalten. "Trotz des Warnstreiks werden unsere Patienten die benötigten Behandlungen erhalten. Jeder Patient, der zu uns kommt, wird entsprechend versorgt", betont Prof. Dr. Klaus Höffken, Ärztlicher Direktor des Universitätsklinikums. "Ebenso ist die Versorgung der bereits stationär aufgenommenen Patienten gesichert."

    Hintergrund für den Warnstreik ist die aktuelle Tarifauseinandersetzung des Marburger Bundes als Vertreter der Ärzteschaft mit der Tarifgemeinschaft der Länder (TdL) um die Tarifforderungen der Ärzte.


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    Merkmale dieser Pressemitteilung:
    Ernährung / Gesundheit / Pflege, Medizin
    regional
    Buntes aus der Wissenschaft
    Deutsch


     

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