Unter dem Motto "Beschichten, Fügen, Zerspanen" steht das 2. Fertigungstechnische Kolloquium des Fachgebietes Fertigungstechnik der TU Ilmenau (Leitung Prof. Johannes Wilden), das am 16. und 17. März 2006 an der TU Ilmenau stattfindet.
Im klassischen Maschinenbau wie auch in der Feinwerk- und Mikrotechnik werden heute Werkstoffe eingesetzt, die allgemein als nicht schweißgeeignet gelten. Erst neue Laserquellen oder Lichtbogenschweißstromquellen ermöglichen unter Ausnutzung bestimmter Werkstoffeigenschaften die Verwendung dieser neuen Materialien.
Auch die Beschichtungstechnik stellt Wissenschaft und Industrie vor neue Anforderungen. Als wesentliches Hilfsmittel dienen auf diesem Gebiet die Modellbildung und die Simulation, mit denen der Herstellungsprozess, die Schichtbildung und die Mikrostruktur kostengünstig untersucht werden können, um anforderungsgerechte Oberflächeneigenschaften zu erreichen. Das synergetische Zusammenwirken von Simulation und Experiment zeigt innovative Möglichkeiten auf, die fertigungstechnisch umzusetzen sind.
Das "2. Fertigungstechnische Kolloquium" der TU Ilmenau wird sich in Vorträgen von Wissenschaftlern und Praktikern aus der Industrie diesen neuen Verfahren widmen.
Die Tagung beginnt am Donnerstag, dem 16. März 2006, um 13.00 Uhr im Mehrzweckgebäude der TU Ilmenau, Hörsaal 2, Ehrenbergstraße 47.
Kontakt/Information:
TU Ilmenau, Fakultät für Maschinenbau
Fachgebiet Fertigungstechnik
Univ.-Prof. Dr.-Ing. habil. Johannes Wilden
Tel. +49 3677 69-2980
e-mail: info.fertigungstechnik@tu-ilmenau.de
http://www.tu-ilmenau.de/fertigungstechnik
Merkmale dieser Pressemitteilung:
Maschinenbau, Werkstoffwissenschaften
überregional
Buntes aus der Wissenschaft, Forschungsergebnisse, Wissenschaftliche Tagungen
Deutsch
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