idw – Informationsdienst Wissenschaft

Nachrichten, Termine, Experten

Grafik: idw-Logo
Science Video Project
idw-Abo

idw-News App:

AppStore

Google Play Store



Instanz:
Teilen: 
28.02.2006 13:27

Krebsforschung in Deutschland

Dr. med. Eva M. Kalbheim Pressestelle
Deutsche Krebshilfe e. V.

    Sehr geehrte Damen und Herren,

    die Deutsche Krebshilfe und das Deutsche Ärzteblatt laden Sie herzlich ein zu der Veranstaltung

    Ärzteblatt-Wortwechsel:
    Krebsforschung in Deutschland:
    Stagnation oder Fortschritt - Wir haben die Wahl!
    am Donnerstag, den 9. März 2006, von 16 bis 18 Uhr,
    in Berlin, Reinhardtstr. 34.

    Hintergrund der geplanten Diskussion ist die Tatsache, dass die klinische Forschung auf dem Feld der Krebsmedizin in Deutschland in weiten Teilen brach liegt und die Deutsche Krebshilfe mittlerweile fast alleiniger Geldgeber von Forschungsprojekten geworden ist. Auf dem Podium diskutieren Prof. Dr. Jörg Hoppe, Präsident der Bundesärztekammer, Prof. Dr. Wolfgang Hiddemann, Vorsitzender des Fachausschusses "Therapiestudien" der Deutschen Krebshilfe, Prof. Dr. Otmar Wiestler, Stiftungsvorstand des Deutschen Krebsforschungszentrums, PD Dr. Peter Lange, Bundesforschungsministerium, sowie ein Vertreter der Deutschen Forschungsgemeinschaft. Moderiert wird die Diskussion von Stefan Schulze-Hausmann ("nano"). Ziel ist es, Handlungsansätze für eine langfristige Verbesserung der klinischen Krebsforschung zu erarbeiten.

    Alle Podiumsteilnehmer stehen Ihnen nach der Veranstaltung noch für Einzelinterviews zur Verfügung. Wir würden uns sehr freuen, Sie in Berlin begrüßen zu können! Bitte melden Sie sich unter Telefon 0228-72990-272 oder E-Mail: zellissen@krebshilfe.de an. Vielen Dank.

    Mit freundlichen Grüßen

    i.V. Dr. med. Eva Kalbheim
    Pressesprecherin
    Bereichsleiterin Öffentlichkeitsarbeit


    Bilder

    Merkmale dieser Pressemitteilung:
    Ernährung / Gesundheit / Pflege, Medizin
    überregional
    Forschungs- / Wissenstransfer
    Deutsch


     

    Hilfe

    Die Suche / Erweiterte Suche im idw-Archiv
    Verknüpfungen

    Sie können Suchbegriffe mit und, oder und / oder nicht verknüpfen, z. B. Philo nicht logie.

    Klammern

    Verknüpfungen können Sie mit Klammern voneinander trennen, z. B. (Philo nicht logie) oder (Psycho und logie).

    Wortgruppen

    Zusammenhängende Worte werden als Wortgruppe gesucht, wenn Sie sie in Anführungsstriche setzen, z. B. „Bundesrepublik Deutschland“.

    Auswahlkriterien

    Die Erweiterte Suche können Sie auch nutzen, ohne Suchbegriffe einzugeben. Sie orientiert sich dann an den Kriterien, die Sie ausgewählt haben (z. B. nach dem Land oder dem Sachgebiet).

    Haben Sie in einer Kategorie kein Kriterium ausgewählt, wird die gesamte Kategorie durchsucht (z.B. alle Sachgebiete oder alle Länder).