Am 2. November 1999 wird in einer kleinen Feier am Max-Planck-Institut für Aeronomie ein neuer Direktor in sein Amt eingeführt. In das Direktorium, das zur Zeit aus Prof. Dr. Vytenis M. Vasyliunas, Prof. Sir Ian Axford und Dr. Rosenbauer besteht, tritt als viertes Mitglied Prof. Dr. Sami Solanki ein. Der 41jährige in Karachi (Pakistan) geborene Schweizer zählt zu den herausragenden Wissenschaftlern auf dem Gebiet der Sonnenphysik, ist an einer Reihe internationaler Raumfahrtprojekte beteiligt und Mitglied zahlreicher Planungs- und Auswahlgremien. Seine Beiträge zum Studium der Struktur solarer und stellarer Magnetfelder unter Einsatz modernster, zum großen Teil von ihm selbst entwickelter Meß- und Diagnosetechniken bilden wesentliche Grundlagen der modernen Sonnenforschung. Er ist seit 1992 Privatdozent an der ETH Zürich und leitet dort eine Forschungsgruppe für extraterrestrische Sonnenphysik. Seit 1998 hat er außerdem eine Professur für Astronomie an der Universität Oulu (Finnland) inne.
Merkmale dieser Pressemitteilung:
Mathematik, Physik / Astronomie
überregional
Personalia
Deutsch
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